gb-1841-08-21-01
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Leipzig, 21. August 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse.
Elisabeth Jeanrenaud.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C): Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz (Hin- und Gegenbriefe) Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C) ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence (FMB-C) Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
tenAug
Den schönsten Dank für Ihre freundlichen Zeilen, Orville zurück und werde dann schon vielleicht einige Tage nach meiner
Frankfurt
, mir dieselbe nachCécile
nach Dresden adressiren wollten. DerLudwig Bauer
zubrachte. Er ist doch recht verändert und hinfällig! AuchCécile
chen aber und derMarie
sehe ich oft, sie ist eine gute und verständige Frau und ein großer Zug von Schwermuth welchen ihreMadame David
E. Jeanrenaud
Leipzig dem 21ten Aug Den schönsten Dank für Ihre freundlichen Zeilen, lieber Felix; daß ich mich nicht entschließen würde die hiesige Gegend wieder zu verlaßen ohne zuvor in Berlin gewesen zu sein, konnten Sie glauben. Ich muß nur beklagen zu ungelegener Zeit zu kommen, daß es mir nur möglich wäre ziemlich Anfangs September diese Reiße zu unternehmen. Im October reiße ich mit Herrn Orville zurück und werde dann schon vielleicht einige Tage nach meiner Mutter in Frankfurt ankommen. Es wäre mir sehr lieb wenn ich bald einige Zeilen mit der bestimmten Antwort ob sich kein Hinderniß meinem Wunsch entgegensetzt, erhielte und wenn Sie, durch Cécile, mir dieselbe nach Dresden an Herrn Ludwig Bauer nach Dresden adressiren wollten. Der Onkel erwiedert Ihre Grüße auf das freundlichste; ich besuchte ihn bisher alle Abende wo er mir dann oft sagte wie vergnügt er die früheren mit Ihnen und Cécile zubrachte. Er ist doch recht verändert und hinfällig! Auch Julie und ihr Mann so wie die andere Julie wollen Ihnen herzlich empfohlen sein. Zuweilen ist mir’s als hielt ich’s nicht aus vor Sehnsucht nach den Kindern und besonders Karl, von welchem mir so viel hübsches erzählt wird. Mariechen aber und der Kleine werden gewiß auch mein Herz erobern. Madame David sehe ich oft, sie ist eine gute und verständige Frau und ein großer Zug von Schwermuth welchen ihre Phisionomie angenommen hat, interessirt mich besonders. Gegen Leipzig ist sie sehr ungerecht, vermuthlich weil sie eigentlich wenig Vergleichungspunkte hat. Aber eben fällt mir bei daß ich große Gefahr laufe Sie zu langweilen, ich breche daher mit der Bitte ab, mich den chen zu empfehlen. Von Herzen Ihre E. Jeanrenaud
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