gb-1841-07-08-02
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Schleiz, 8. Juli 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.
Friedrich Wagner.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C): Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz (Hin- und Gegenbriefe) Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C) ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence (FMB-C) Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Dr. Mendelssohn Bartholdy
tenJuli 1841
Beauftragt von einem der hiesigen Hofmusiker, Namens ob überhaupt, und wann derselbe sich zu einer Probe einfinden kann? So sehr ich wünsche, wie am unrechten Orte es ist, Ihrem Urtheile, durch Anpreisung seiner Kunstfertigkeit vorzugreifen, so kann ich es doch nicht ganz unterlassen, Sie auf diesen jungen Mann aufmerksam zu machen, welcher selbst zu einer Probe sich gern einfinden würde, wenn auch mit derselben nicht die unmittelbare Aussicht auf Engagement verbunden wäre. In mehrern Orten, wo Stöckel Concerte gegeben hat, ist er mit Beifall gehört worden; es ist seiner auch vor einigen Jahren
Noch füge ich die Bitte bei, daß Sie mir gefälligst bemerken wollen, ob Sie während der folgenden Monate in
ten
Cantor.
Schleiz den 8ten Juli 1841. Hochgeehrtester Herr Doctor! Beauftragt von einem der hiesigen Hofmusiker, Namens Stöckel, dessen Wunsch es ist, bei Besetzung der erledigten Hornistenstelle in Leipzig eine Probe abzulegen, erlaube ich mir, Ew Wohlgeboren um gefällige Mittheilung zu ersuchen, ob überhaupt, und wann derselbe sich zu einer Probe einfinden kann? So sehr ich wünsche, wie am unrechten Orte es ist, Ihrem Urtheile, durch Anpreisung seiner Kunstfertigkeit vorzugreifen, so kann ich es doch nicht ganz unterlassen, Sie auf diesen jungen Mann aufmerksam zu machen, welcher selbst zu einer Probe sich gern einfinden würde, wenn auch mit derselben nicht die unmittelbare Aussicht auf Engagement verbunden wäre. In mehrern Orten, wo Stöckel Concerte gegeben hat, ist er mit Beifall gehört worden; es ist seiner auch vor einigen Jahren in der Leipziger Zeitung rühmlich gedacht worden; ganz besonders ist ihm aber daran gelegen, von Ihnen gehört und beurtheilt zu werden. Noch füge ich die Bitte bei, daß Sie mir gefälligst bemerken wollen, ob Sie während der folgenden Monate in Leipzig anzutreffen wären, in welchem Falle ich mir die Erlaubniß nehmen würde, mich Ihnen persönlich vorzustellen, und mir über die Aufführung einiger Parthien Ihres Psalmes „Nicht unserm Namen Herr“ Belehrung auszubitten. Ich darf Ihnen wohl zum Schluß noch versichern, daß wir sowohl den genannten Psalm, als auch den 42ten mit Begeisterung executirt haben, was natürlich zum Gelingen sehr beitrug. Sehr glücklich schätze ich mich, daß ich der dießjährigen Aufführung Ihres Paulus in Weimar beiwohnen konnte, da ich im vorigen Jahre durch meine musikalisch-kirchliche Funktion davon abgehalten wurde. Mit vorzüglicher Hochachtung unterzeichnet einer Ihrer wärmsten Verehrer aus Herzensgrund und Überzeugung. Fr. Wagner Cantor.
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