gb-1841-06-09-01
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Braunschweig, 9. Juni 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.
Gustav Adolf Spehr.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C): Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz (Hin- und Gegenbriefe) Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C) ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence (FMB-C) Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
rWohlgeborn
-
DrFelix Mendelssohn.
Bartholdy.
LeipzigBraunschweigden
Juni1841
sehr geehrte Zuschrift vom 4ten dieses, haben wir s. Z. richtig erhalten und sagen Ihnen zuförderst für Ihre Güte unser Unternehmen mit unterstützen zu wollen unsern innigsten Dank. Wir ersuchen Sie freundlichst das qu:
CommissionairHerrn
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mHärtelCtobis zu dessen Zurückkunft –
Medio July– geschlossen bleibt, so ersuchen wir Ew. Wohlgeboren sich gefälligst bis dahin zu gedulden, weil es uns angenehm ist, diese Angelegenheit auf diesem Wege ausgleichen zu können.
Es wird uns höchst schmeichelhaft sein, auch für die Folge mit Ihnen sehr geehrter Herr Musikdirector, Geschäfte realisieren zu können und empfehlen uns
Ew. Wohlgeboren
Musikal: Magazin
J. P. Spehr.
G. Spehr
Braunschweig den 9 Juni 1841. Ew: Wohlgeborn sehr geehrte Zuschrift vom 4ten dieses, haben wir s. Z. richtig erhalten und sagen Ihnen zuförderst für Ihre Güte unser Unternehmen mit unterstützen zu wollen unsern innigsten Dank. Wir ersuchen Sie freundlichst das qu: Manuscript doch sogleich an unsern Commissionair Herrn Wm Härtel dort gef: verabfolgen zu lassen; derselbe wird die Weiterbeförderung gern übernehmen. Ebenso wird dieser Freund das betr: Honorar auszahlen. Da indeßen derselbe gegenwärtig in’s Bad gereiset sein wird und unser Cassen-Cto bis zu dessen Zurückkunft – Medio July – geschlossen bleibt, so ersuchen wir Ew. Wohlgeboren sich gefälligst bis dahin zu gedulden, weil es uns angenehm ist, diese Angelegenheit auf diesem Wege ausgleichen zu können. Es wird uns höchst schmeichelhaft sein, auch für die Folge mit Ihnen sehr geehrter Herr Musikdirector, Geschäfte realisieren zu können und empfehlen uns Ew. Wohlgeboren hochachtungsvoll und ganz ergebenst Musikal: Magazin v J. P. Spehr. G. Spehr
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Januar 1842 (GB-Ob, M.D.M. d. 41/33–34) zwei Exemplare des Lieds, welche möglicherweise identisch sind mit GB-Ob, Deneke 103 und Deneke 227 (1,2). Siehe auch Elvers, Briefe an deutsche Verleger, S. 344.</note> doch sogleich an unsern <hi rend="latintype">Commissionair</hi> Herrn <persName xml:id="persName_15f1337c-6cf0-486a-8d02-e97c97ede4bb"><hi rend="latintype">W<hi rend="superscript">m</hi> Härtel</hi><name key="PSN0111728" style="hidden" type="person">Härtel, Wilhelm Christoph (1787-1849)</name></persName> dort gef:<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_2d0d974d-c6da-40ac-978a-c29a6db99e43" xml:lang="de ">gef: – gefälligst.</note> verabfolgen zu lassen; derselbe wird die Weiterbeförderung gern übernehmen. Ebenso wird dieser Freund das betr: Honorar auszahlen. 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