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gb-1841-05-18-01

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Karl Johann Braun Ritter von Braunthal an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin <lb></lb>Dresden, 18. Mai 1841 Zu meiner Noth, die ich Ihnen, Verehrter in zwei Briefen schon geklagt, gesellte sich – kein Übel allein – auch noch Erkrankung, die mich vom Arbeiten abhielt. Halb wieder wohl, wage ich es noch einmal, Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 39/229. Autograph Karl Johann Braun Ritter von Braunthal an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Dresden, 18. Mai 1841 Zu meiner Noth, die ich Ihnen, Verehrter in zwei Briefen schon geklagt, gesellte sich – kein Übel allein – auch noch Erkrankung, die mich vom Arbeiten abhielt. Halb wieder wohl, wage ich es noch einmal,

1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 3 Poststempel [DRESDEN / 18. Mai 1841], [St. Post / 19 MAY / I. 8-10], [N 23/5 2], Siegel.

Karl Johann Braun Ritter von Braunthal.

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C): Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz (Hin- und Gegenbriefe) Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C) ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence (FMB-C) Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

18. Mai 1841 Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) counter-resetBraun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) Dresden Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Berlin Deutschland deutsch
Sr. Wohlgeboren Herrn Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig Leipziger. Straße. No 3.Unbekannt Berlin.Unbekannt
Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866) Dresden den 18. 5. 41. P. P.

Zu meiner Noth, die ich Ihnen, Verehrter in zwei<name key="PSN0116294" style="hidden" type="author">Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866)</name><name key="gb-1841-04-16-01" style="hidden" type="letter">Karl Johann Braun Ritter von Braunthal an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, 16. April 1841</name> Briefen<name key="PSN0116294" style="hidden" type="author">Braun Ritter von Braunthal, Karl Johann (1802-1866)</name><name key="gb-1841-04-28-01" style="hidden" type="letter">Karl Johann Braun Ritter von Braunthal an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dresden, 28. April 1841</name> schon geklagt, gesellte sich – kein Übel allein – auch noch Erkrankung, die mich vom Arbeiten abhielt. Halb wieder wohl, wage ich es noch einmal, Ihnen von meiner augenblicks so traurigen Lage zu sprechen. Meine Dankbarkeit wird so grenzenlos sein als fürchterlich diese Zeit für

Ihren verehrungsvoll ergebensten B v Braunthal.

(Marienstraße, No 5, 1. Treppe.)

            Dresden den 18. 5. 41. Zu meiner Noth, die ich Ihnen, Verehrter in zwei Briefen schon geklagt, gesellte sich – kein Übel allein – auch noch Erkrankung, die mich vom Arbeiten abhielt. Halb wieder wohl, wage ich es noch einmal, Ihnen von meiner augenblicks so traurigen Lage zu sprechen. Meine Dankbarkeit wird so grenzenlos sein als fürchterlich diese Zeit für
Ihren
verehrungsvoll ergebensten
B v Braunthal.
(Marienstraße, No 5, 1. Treppe. )          
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