gb-1841-04-08-03
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Berlin, 8. April 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.
Alexander Mendelssohn.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
D
rFelix Mendelssohn BartholdyLeipzig
Möhrmann
Felix!
Herr von Möhrmann aus
noch an andere musicalische Könner wieder empfohlen seyn, wie weyland der junge polnische Mann. Seine Hauptbeschäftigung sind Naturwissenschaften, besonders Physik und Chemie, und um darin tiefer einzudringen, geht er jetzt nach Wien.MeyerBeer
Grüße mir die liebe Cecile von ganzer Seele; wie freue ich mich darauf Euch nun bald hier zu sehen, und Deine Kinder nun kennen zu lernen. Auch für
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wenn sie noch dort sind, tausend Grüße!Albertine
Prume bey uns Dein
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Beethoven’sche Kreutzer Sonate
; das war eine Lust! Dem armen Teufel zahlen sies schlecht, er ist merkwürdiger Weise vom Publicum aus MoGriebel
Virtuosen metierfängt an ihm sehr lästig zu werden; aber er spielt herrlich!
Alexander
Berlin8 April 1841
Mein lieber Felix! Herr von Möhrmann aus Riga der Dir dies Blatt überbringt ist ein sehr angenehmer junger Mann, den wir die Freude gehabt haben diesen Winter häufig in unserem Hause zu sehen. Er hat gewünscht Dich durch meine Vermittlung kennen zu lernen, und ich habe um so weniger Anstand genommen ihn Dir zu empfehlen als er keine Neben-Absichten damit verbindet; er will weder an MeyerBeer noch an andere musicalische Könner wieder empfohlen seyn, wie weyland der junge polnische Mann. Seine Hauptbeschäftigung sind Naturwissenschaften, besonders Physik und Chemie, und um darin tiefer einzudringen, geht er jetzt nach Wien. Grüße mir die liebe Cecile von ganzer Seele; wie freue ich mich darauf Euch nun bald hier zu sehen, und Deine Kinder nun kennen zu lernen. Auch für Paul und Albertine wenn sie noch dort sind, tausend Grüße! Fanny hat mir Gestern Albertinens Brief über die Austern vorgelesen; das muß eine herrliche Vorstellung gewesen seyn! Montag hat Prume bey uns Dein ddur Quartett gespielt; dann mit Fanny die Beethoven’sche Kreutzer Sonate; zuletzt Dein Trio, mit ihr und Griebel; das war eine Lust! Dem armen Teufel zahlen sies schlecht, er ist merkwürdiger Weise vom Publicum aus Mode ganz verlaßen! und das Virtuosen metier fängt an ihm sehr lästig zu werden; aber er spielt herrlich! Gott mit Euch allen! Dein Alexander Berlin 8 April 1841
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