]> Brief: gb-1841-04-05-02

gb-1841-04-05-02

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Marie Josephine Warschauer an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Königsberg, 5. April 1841 Mein lieber guter Felix, ich kann eine so günstige Gelegenheit, Dir und Deiner lieben Frau einen recht herzlichen Gruß zu schicken, nicht unbenutzt lassen. Mein lieber Schwager, der Professor Simson, reist nämlich mit seiner Frau, der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Warschauer, Marie Josephine (1822-1891) Warschauer, Marie Josephine (1822-1891) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 39/162. Autograph Marie Josephine Warschauer an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Königsberg, 5. April 1841 Mein lieber guter Felix, ich kann eine so günstige Gelegenheit, Dir und Deiner lieben Frau einen recht herzlichen Gruß zu schicken, nicht unbenutzt lassen. Mein lieber Schwager, der Professor Simson, reist nämlich mit seiner Frau, der

1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3-4 leer.

Marie Josephine Warschauer

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

5. April 1841 counter-resetWarschauer, Marie Josephine (1822-1891) Warschauer, Marie Josephine (1822-1891) Königsberg Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Warschauer, Marie Josephine (1822-1891) Warschauer, Marie Josephine (1822-1891) Königsberg d. 5 April.

Mein lieber guter Felix, ich kann eine so günstige Gelegenheit, Dir und Deiner lieben FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) einen recht herzlichen Gruß zu schicken, nicht unbenutzt lassen.

Mein lieber Schwager, der Professor SimsonSimson, Eduard Martin Sigismund (seit 1888) von (1810-1899), reist nämlich mit seiner FrauSimson, Clara Alexandrine (1814-1883), der ältesten Tochter meiner Schwiegermutter, nach DresdenDresdenDeutschland und LeipzigLeipzigDeutschland, und dies sollen die Überbringer meines Grußes sein, sie wünschen beide sehnlichst Dich kennen zu lernen, und daher wage ich die Bitte an Dich zu richten, sie auf Deine mir bekannte, wohlwollende Weise aufzunehmen. Sie sind gar liebe Leutchen deren Bekanntschaft zu machen, Dir und der guten CecilieMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) gewiß nicht unlieb sein wird. Gar gern wäre |2| ich zu Euch geflogen um sie Euch selbst vorzustellen, da dies nun leider aber nicht angeht, müssen diese Zeilen es schon für mich thun. Ich freue mich recht sehr wieder einmal mündliche Nachrichten von Euch zu erhalten, denn ich fühle es schon sehr, wie schmerzlich es ist so weit entfernt von so lieben Verwandten zu sein, ich höre zwar oft durch die Eltern von Euch, doch das ist viel zu unvollkommen, auch kann manches sich verändert haben bis die Nachricht mich erreicht. Indem ich Euch noch einen herzlichen Gruß von Madame RobertRobert-Tornow, Ernestine (1794-1846) bestelle, scheide ich mit der Bitte in gütigem Andenken zu behalten

Eure Cousine Marie Warschauer.
            Königsberg d. 5 April. Mein lieber guter Felix, ich kann eine so günstige Gelegenheit, Dir und Deiner lieben Frau einen recht herzlichen Gruß zu schicken, nicht unbenutzt lassen.
Mein lieber Schwager, der Professor Simson, reist nämlich mit seiner Frau, der ältesten Tochter meiner Schwiegermutter, nach Dresden und Leipzig, und dies sollen die Überbringer meines Grußes sein, sie wünschen beide sehnlichst Dich kennen zu lernen, und daher wage ich die Bitte an Dich zu richten, sie auf Deine mir bekannte, wohlwollende Weise aufzunehmen. Sie sind gar liebe Leutchen deren Bekanntschaft zu machen, Dir und der guten Cecilie gewiß nicht unlieb sein wird. Gar gern wäre ich zu Euch geflogen um sie Euch selbst vorzustellen, da dies nun leider aber nicht angeht, müssen diese Zeilen es schon für mich thun. Ich freue mich recht sehr wieder einmal mündliche Nachrichten von Euch zu erhalten, denn ich fühle es schon sehr, wie schmerzlich es ist so weit entfernt von so lieben Verwandten zu sein, ich höre zwar oft durch die Eltern von Euch, doch das ist viel zu unvollkommen, auch kann manches sich verändert haben bis die Nachricht mich erreicht. Indem ich Euch noch einen herzlichen Gruß von Madame Robert bestelle, scheide ich mit der Bitte in gütigem Andenken zu behalten
Eure Cousine
Marie Warschauer.          
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