gb-1841-03-26-01
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Weimar, 26. März 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3-4 leer.
Carl Emil Spiegel von und zu Pickelsheim.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
verehrl. und gütige
tend. M.
Das Oratorium wird auf die nemliche Weise, wie das Erstemal in der Stadtkirche gegeben. Die Mittel sind die nemlichen, vielleicht noch Etwas verstärkt.
Sie werden die Proben für den tenten Aprilten
tenApril in
von Spiegel
Ew Hochwohlgeboren verehrl. und gütige Antwort vom 25ten d. M. hat mich unendlich erfreut, und ich darf mich um so mehr der sichren Hoffnung hingeben, Sie zur Aufführung des Paulus hier zu sehen, und Ihnen unsere Dankbarkeit mündlich auszusprechen, als ich die an mich gestellten Fragen ganz zu Ihrer Zufriedenheit beantworten kann. Das Oratorium wird auf die nemliche Weise, wie das Erstemal in der Stadtkirche gegeben. Die Mittel sind die nemlichen, vielleicht noch Etwas verstärkt. Sie werden die Proben für den 13ten und 14ten April bereit finden, wenn Wir Ihrer Ankunft d. 12ten Abends, wie ich gewiß hoffe, erwarten dürfen. Schon ehe ich Ihnen schrieb, hatte ich H Kapellmeister Chelard in Kenntniß gesetzt, daß ich an Sie diese Bitte richten würde; er gab mir seine wahre herzliche Freude darüber zu erkennen, dies große Werk von dem genialen Verfasser selbst dirigirt zu hören, Sie können hierin ganz meinem Urtheil und meiner Ansicht vertrauen. Und so darf ich diese Zeilen mit der freudigen Aussicht schließen, Sie den 12ten April in Weimar bewillkommen zu dürfen, und Ihnen mündlich meine innige Dankbarkeit auszusprechen. Ihrer geneigten Antwort entgegensehend, hochachtungsvoll der Ihrige ganz ergebenst von Spiegel Weimar d. 26ten März 1841.
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