gb-1841-01-08-01
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Rudolstadt, 8. Januar 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.
Bernhard Schüler
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
sehen im Unterzeichneten einen Unbekannten, der es wagt lästig zu fallen, indem er überzeugt ist, den Mann vor sich zu haben, der gerne Rathbedürftigen mit besten Wißen den rechten Weg zeigt. Es ist ja, glaube ich, ein schönes Bewußtsein ausgezeichneter Männer, wenn sie sehen, daß man sich mit Vertrauen an sie wendet um aus ihrem Munde das zu hören was einem Noth thut. – Doch nun zur Sache:
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Ew Wohlgeb. sehen im Unterzeichneten einen Unbekannten, der es wagt lästig zu fallen, indem er überzeugt ist, den Mann vor sich zu haben, der gerne Rathbedürftigen mit besten Wißen den rechten Weg zeigt. Es ist ja, glaube ich, ein schönes Bewußtsein ausgezeichneter Männer, wenn sie sehen, daß man sich mit Vertrauen an sie wendet um aus ihrem Munde das zu hören was einem Noth thut. – Doch nun zur Sache: Ihre Ouverturen erzeugten bei mir immer eine eigenthümliche Geistesrichtung; ich sah und hörte entweder ein Gedicht, eine Scene oder eine Novelle und fand in Allen, Bild, Gedanke und Gefühl wechselseitig durchdrungen. Alles dies wirkte wunderbar mächtig auf meine Einbildungskraft und führte mich endlich zur Selbstproduction. Bald entstand eine Scene, ein lebendig neckisches Bild, ein Gedanke knüpfte sich daran und das pulsirende Gefühl wurde der mächtig Alles regierende Hebel. So, verehrter Herr Dr kam ich zur beigehenden Ouverture. – Traurig bleibt es aber, daß in Deutschland so oft, den mit Lust schaffenden Künstler ein raffinirter Druk entgegengestellt wird. Dieser trift auch mich. Ich habe hier nicht einmal eine ordentliche Probe durchsetzen können. Und da möchte ich gerne wißen: Ob der eingeschlagene Weg der rechte sei und ob ich überhaupt Talent zur Composition habe? – Deshalb belästige ich und deshalb wage ich die Bitte: daß Sie allgemein verehrter Mann, so gütig sein möchten, in einer freundlichen Stunde meinen Compositionsversuch durchzugehen und mir dann gelegentlich obige Fragen bejahend oder verneinend zu beantworten. Sie können versichert sein, daß mir jede Antwort, sie mag ausfallen wie sie will, genügend ist und daß ich in höchster Achtung den verehren werde der mir – Hand aufs Herz, die Wahrheit sagen wird. Später übersenden Sie meinen „GeisterOrcus“ an den Studiosus Wiegand (kleine Fleischergaße Nro 285. zwei Treppen hoch, der auch so gefällig war, die Übergabe zu besorgen. Genehmigen Sie die Versicherung vollkomener Hochachtung und Ergebenheit Ihr Schüler Rudolstadt den 8ten Januar 1841.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1841-01-08">8. 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Ich habe hier nicht einmal eine ordentliche Probe durchsetzen können. Und da möchte ich gerne wißen: Ob der eingeschlagene Weg der rechte sei und ob ich überhaupt Talent zur Composition habe? – Deshalb belästige ich und deshalb wage ich die Bitte: daß Sie allgemein verehrter Mann, so gütig sein möchten, in einer freundlichen Stunde meinen Compositionsversuch durchzugehen und mir dann gelegentlich obige Fragen bejahend oder verneinend zu beantworten.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_45eea85a-748b-e3aab-e63a4-4f578102b20e" xml:lang="de">obige Fragen bejahend oder verneinend zu beantworten – Am 22. Januar 1841 zeigte sich Mendelssohn von Schülers Ouvertüre positiv beeindruckt und forderte den Musiker auf, weitere Kompositionen zu schicken. Siehe Brief fmb-1841-01-22-07 (Brief Nr. 2980) Felix Mendelssohn Bartholdy an Bernhard Schüler in Rudolstadt, Leipzig, 22. Januar 1841.</note> Sie können versichert sein, daß mir jede Antwort, sie mag ausfallen wie sie will, genügend ist und daß ich in höchster Achtung den verehren werde der mir – Hand aufs Herz, die Wahrheit sagen wird.</p> <p>Später übersenden Sie meinen „<title xml:id="title_8fa55218-dd69-433b-9415-99dfd500691b">GeisterOrcus<name key="PSN0114736" style="hidden" type="author">Schüler, Bernhard (Pseud.: Silphin vom Walde)</name><name key="CRT0110775" style="hidden" type="music">Dramatische Ouvertüre Gnomen und Elfen</name></title>“ an den S<unclear reason="covering" resp="FMBC">tu</unclear>diosus Wiegand<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_bb286ddd-d288-52f77-f58f3-cea238d27d14" xml:lang="de">an den Studiosus Wiegand – Vermutlich handelte es sich um Osmar C. Wiegand, der später in Kassel, Otterwisch bei Grimma und Arnstadt als Lehrer, Komponist und Organist tätig war. </note> (kleine Fleischergaße <hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">ro</hi></hi> 285. zwei Treppen hoch, der auch so gefällig war, die Übergabe zu besorgen.</p> <closer rend="left">Genehmigen Sie die Versicherung vollkomener Hochachtung und Ergebenheit</closer> <signed rend="right">Ihr</signed> <signed rend="right">Schüler</signed> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Rudolstadt</hi> den <date cert="high" when="1841-01-08">8<hi rend="superscript">ten</hi> <hi rend="latintype">Januar</hi></date></dateline> <dateline rend="left"><date cert="high" when="1841-01-08" xml:id="date_601cc592-2f77-4c99-9c32-455e0e5486af">1841</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>