gb-1841-01-04-02
Hilfe zum Zitier-Tool
Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.
Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.
Berlin, 4. Januar 1841
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.
Franz Adolf Succo
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Wenn ich zwar kaum glaube, daß Sie sich meiner von den Zelterschen
als Organist gelebt und seit 1840 habe ich mich aus Liebe für die Kunst wieder nachGörlitz
gewendet. Obgleich ich inBerlin
Görlitzviel komponirt, so habe ich doch nur das wenigste davon und dieses in sehr mangelhafter Ausführung hören können. Daher versuchte ich
F. A. Succo,
No20.
Berlinden
ten
Januar1841
Höchstgeehrter Herr Dr. und Musikdirector! Wenn ich zwar kaum glaube, daß Sie sich meiner von den Zelterschen Freitagsversammlungen her noch erinnern, so werden Sie meine Freiheit doch hoffentlich gütigst entschuldigen. Eine Ihnen bekannte Leipziger Dame, Fräulein Marie Längner, welche ich während ihres hiesigen Besuchsaufenthaltes Unterricht zu geben das Vergnügen hatte, erzählte mir unendlich viel von Ihnen und brachte mich auf den Gedanken, Ihnen meine vor Kurzem hier aufgeführte und auch von ihr gehörte Sinfonie zu übersenden. Seit dem Jahre 1826 habe ich, der Kunst schon fast entzogen, in Görlitz als Organist gelebt und seit 1840 habe ich mich aus Liebe für die Kunst wieder nach Berlin gewendet. Obgleich ich in Görlitz viel komponirt, so habe ich doch nur das wenigste davon und dieses in sehr mangelhafter Ausführung hören können. Daher versuchte ich hier bald eine Sinfonie zur Aufführung zu bringen, und wenn ich zwar mit der Execution nicht gerade Ursache habe besonders zufrieden zu sein, indem die gräßliche Kälte, – gerade an dem kältesten Tage des Decembers, wo im Saale kein Gas brannte und Instrumentisten so wie die Zuhörer entsetzlich froren – sowie die nur einmalige Probe mit den Musikern der Königl. Kapelle der Kraft und den feinen Nüancen starke Fesseln anlegten, so habe ich doch vom Hören viel gelernt. Noch unendlich viel mehr aber könnte und würde ich lernen, wenn ich die Meinung Ihres genialen Geistes, vor dem ich stets unbegrenzte Hochachtung gehabt habe, vernehmen könnte. Wenn ich dabei noch den Wunsch und die Bitte hinzufüge, daß Sie diese Sinfonie unter Ihrer energischen, prächtigen so höchst accuraten Direction zur Aufführung bringen möchten, so werden Sie diese Zudringlichkeit gewiß verzeihlich finden, da es ja in jetzigen Zeiten so schwer ist aufzukommen, wenn einem zumal eine gewisse Art von Dreistigkeit so wie mir ganz abgeht. Sie, höchstgeehrter Herr Doctor sind erhaben über alle kleinlichen Erbärmlichkeiten des Künstler-Standes, wovon es hier auch wimmelt, Sie sind berühmt in der ganzen Welt nicht blos wegen Ihrer herrlichen Compositionen, Ihrer trefflichen Direction, sondern auch wegen Ihrer höchst liebenswürdigen Humanität. Würdigten Sie meine Arbeit einer Durchsicht, vielleicht dann einer Aufführung, so würden Sie mich sehr glücklich machen und zu lebenslänglichem Danke verpflichten. Ew. Wohlgeboren ganz ergebener Diener F. A. Succo, Niederwallstr. No 20. Berlin den 4ten Januar 1841.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1841-01-04-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1841-01-04-02">Franz Adolf Succo an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, 4. Januar 1841</title> <title level="s" type="incipit">Wenn ich zwar kaum glaube, daß Sie sich meiner von den Zelterschen Freitagsversammlungen her noch erinnern, so werden Sie meine Freiheit doch hoffentlich gütigst entschuldigen. Eine Ihnen bekannte Leipziger Dame, Fräulein Marie Längner, welche ich</title> <title level="s" type="sub">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor">unbekannt</title> <title key="fmb-1841-01-23-06" type="successor">Felix Mendelssohn Bartholdy an Franz Adolf Succo in Berlin; Leipzig, 23. Januar 1841</title> <author key="PSN0115207">Succo, Franz Adolf (1802-1879)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0115207" resp="writer">Succo, Franz Adolf (1802-1879)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 39/7.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1841-01-04-02" type="letter">Franz Adolf Succo an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, 4. Januar 1841</title> <incipit>Wenn ich zwar kaum glaube, daß Sie sich meiner von den Zelterschen Freitagsversammlungen her noch erinnern, so werden Sie meine Freiheit doch hoffentlich gütigst entschuldigen. Eine Ihnen bekannte Leipziger Dame, Fräulein Marie Längner, welche ich</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.</p> <handDesc hands="1"> <p>Franz Adolf Succo</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="notatedMusic">Franz Adolf Succo, Sinfonie</bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance><p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1841-01-04">4. Januar 1841</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0115207" resp="author">Succo, Franz Adolf (1802-1879)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0115207" resp="writer">Succo, Franz Adolf (1802–1879)</persName> <placeName type="writing_place"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"> </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div n="1" type="act_of_writing"> <docAuthor key="PSN0115207" resp="author" style="hidden">Succo, Franz Adolf (1802–1879)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0115207" resp="writer" style="hidden">Succo, Franz Adolf (1802–1879)</docAuthor> <salute rend="left">Höchstgeehrter Herr Dr. und Musikdirector!</salute> <p style="paragraph_without_indent">Wenn ich zwar kaum glaube, daß Sie sich meiner von den <persName xml:id="persName_b39f688d-78d2-4e50-9c2b-d5a84b79af53"><hi rend="latintype">Zelter</hi>schen<name key="PSN0115916" style="hidden" type="person">Zelter, Carl Friedrich (1758-1832)</name></persName> <placeName xml:id="placeName_bd132ad6-3b4c-401e-b80a-0556daf9ad95">Freitagsversammlungen<name key="NST0100260" style="hidden" subtype="" type="institution">Freitagsmusiken von Carl Friedrich Zelter</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> her noch erinnern, so werden Sie meine Freiheit doch hoffentlich gütigst entschuldigen. Eine Ihnen bekannte <placeName xml:id="placeName_75214c69-ff25-445f-9668-35efbba6b122">Leipziger<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> Dame, Fräulein <persName xml:id="persName_65d0649b-d7c2-4000-9a36-032e563c59f2">Marie Längner<name key="PSN0112684" style="hidden" type="person">Langner, Marie Julie (?) (1790-1865)</name></persName>, welche ich während ihres hiesigen Besuchsaufenthaltes Unterricht zu geben das Vergnügen hatte, erzählte mir unendlich viel von Ihnen und brachte mich auf den Gedanken, Ihnen meine vor Kurzem <placeName xml:id="placeName_b888d6fa-8718-48b0-8e8c-40af0202e9ca">hier<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> aufgeführte und auch von ihr gehörte <title xml:id="title_f5e6430c-9cb8-4ee6-b766-fc83dd8d29fc">Sinfonie<name key="PSN0115207" style="hidden" type="author">Succo, Franz Adolf (1802–1879)</name><name key="CRT0111001" style="hidden" type="music">Sinfonie</name></title> zu übersenden.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_7010fa75-ef33-e94c1-f67ab-4cec79cdf587" xml:lang="de">meine … Sinfonie zu übersenden – Am 23. Januar 1841 teilte Mendelssohn Succo bedauernd mit, dass er eine Sinfonie von ihm nicht in einem Gewandhauskonzert aufführen könne. Siehe Brief fmb-1841-01-23-06 (Brief Nr. 2986) Felix Mendelssohn Bartholdy an Franz Adolf Succo in Berlin, Leipzig, 23. Januar 1841.</note> Seit dem Jahre 1826 habe ich, der Kunst schon fast entzogen, in <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_57257a13-c85e-47d6-b5ee-fc292c2ecd51">Görlitz<settlement key="STM0105063" style="hidden" type="locality">Görlitz</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> als Organist gelebt und seit 1840 habe ich mich aus Liebe für die Kunst wieder nach <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_a191d1cb-a04c-495b-b41c-a583a15d6b02">Berlin<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> gewendet. Obgleich ich in <hi rend="latintype">Görlitz</hi> viel komponirt, so habe ich doch nur das wenigste davon und dieses in sehr mangelhafter Ausführung hören können. Daher versuchte ich <placeName xml:id="placeName_d47d6832-d7a0-49c4-8eca-e8006af114bb">hier<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> bald eine Sinfonie zur Aufführung zu bringen, und wenn ich zwar mit der Execution nicht gerade Ursache habe besonders zufrieden zu sein, indem die gräßliche Kälte, – gerade an dem kältesten Tage des Decembers, wo im Saale kein Gas brannte und Instrumentisten<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>so wie die Zuhörer entsetzlich froren – sowie die nur einmalige Probe mit den Musikern der <placeName xml:id="placeName_ae26fec4-a746-4bd0-80f2-50ac344c198c">Königl. Kapelle<name key="NST0100406" style="hidden" subtype="" type="institution">Königliche Hofkapelle</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> der Kraft und den feinen Nüancen starke Fesseln anlegten, so habe ich doch vom Hören viel gelernt. Noch unendlich viel mehr aber könnte und würde ich lernen, wenn ich die Meinung Ihres genialen Geistes, vor dem ich stets unbegrenzte Hochachtung gehabt habe, vernehmen könnte. Wenn ich dabei noch den Wunsch und die Bitte hinzufüge, daß Sie diese Sinfonie unter Ihrer energischen, prächtigen so höchst accuraten <placeName xml:id="placeName_454ab428-b1d4-45c8-99a9-282c3c890655">Direction zur Aufführung<name key="NST0100117" style="hidden" subtype="Abonnementkonzerte, Konzerte" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> bringen möchten, so werden Sie diese Zudringlichkeit gewiß verzeihlich finden, da es ja in jetzigen Zeiten so schwer ist aufzukommen, wenn einem zumal eine gewisse Art von Dreistigkeit so wie mir ganz abgeht. Sie, höchstgeehrter Herr Doctor sind erhaben über alle kleinlichen Erbärmlichkeiten des Künstler-Standes, wovon es hier auch wimmelt, Sie sind berühmt in der ganzen Welt nicht blos wegen Ihrer herrlichen Compositionen, Ihrer trefflichen Direction, sondern auch wegen Ihrer höchst liebenswürdigen Humanität. Würdigten Sie meine Arbeit einer Durchsicht, vielleicht dann einer Aufführung, so würden Sie mich sehr glücklich machen und zu lebenslänglichem Danke verpflichten.</p> <closer rend="center">Ew. Wohlgeboren</closer> <closer rend="right">ganz ergebener Diener</closer> <signed rend="right"><hi rend="latintype">F. A. Succo</hi>,</signed> </div> <div type="sender_address"> <p style="paragraph_right"> <address> <addrLine>Niederwallstr. <hi rend="latintype">No</hi> 20.</addrLine> </address> </p> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Berlin</hi> den <date cert="high" when="1841-01-04">4<hi rend="superscript">ten</hi> <hi rend="latintype">Januar</hi> 1841</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>