gb-1840-12-19-03
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Wien, 19. Dezember 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 leer. – Schmidt legte den Brief seinem Brief an Robert Schumann vom 30. Dezember 1840 bei und schrieb dazu: »Ferners bitte ich den beiliegenden Brief an H Dr Felix Mendelssohn Bartholdi gefälligst gelangen lassen zu wollen.« (Auskunft von Dr. Klaus Kopitz, 2021).
August Schmidt
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C): Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz (Hin- und Gegenbriefe) Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C) ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence (FMB-C) Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Nach Erhalt
April39
tJahrgang meines
Orpheus
Zwei Jahre beinahe sind vergangen, und ich erscheine wieder
Orpheus
beiden früherenJahrgänge zur Composition benützen – mir Ihr wohlgetroffnes. Portrait, so wie eine gründliche biograf. Skizze übersenden, oder mir bekannt geben wo ich die besten Quellen hiezu auffinden kann, ersuche ich um bald mögliche Antwort, da ich Alles bis
Septbr
D
rAugust SchmidtAdkt. d.
Orpheusu. d.
rMusikzeitung
Wienam
t10br 1840
Euer Wohlgeborn! Nach Erhalt Ihres werthen Schreibens vom 16. April 39. leistete ich mit Bedauern Verzicht darauf für den 1t Jahrgang meines Orpheus einen Beitrag von Ihnen zu erhalten; da kam mir der gefällige Antrag des H Dräxler Manfred wie vom Himmel, und ich hatte die Freude Ihren Namen in die Zahl meiner Mitarbeiter einreihen zu können. Obgleich die Anzahl der Liederkompositionen bereits abgeschloßen war; so vergrößerte ich dieselbe doch nach Erhalt Ihres Beitrages, und das Publikum war über dieses Hinaustretten aus der g festgestellten Gränze, wie zu erwarten stand, hocherfreut. Zwei Jahre beinahe sind vergangen, und ich erscheine wieder vor Ihnen als Bittsteller. Allein nicht wie damals bitte ich um einen Beitrag blos, – mein Ersuchen dehnt sich auch dahin aus: den III Jahrgang meines Orpheus mit Ihrem Bilde und einer biografischen Skizze von Ihnen selbst zieren zu dürfen. Indem ich nun diese drei Bitten dahin erörtere: Euer Wohlgeborn wollen ein Gedicht der beiden früheren Jahrgänge zur Composition benützen – mir Ihr wohlgetroffnes. Portrait, so wie eine gründliche biograf. Skizze übersenden, oder mir bekannt geben wo ich die besten Quellen hiezu auffinden kann, ersuche ich um bald mögliche Antwort, da ich Alles bis Anfang März längstens haben müßte, da weil der Kupferstecher längere Zeit zur Ausfertigung bedarf, das Buch selbst aber schon im Septbr erscheinen muß. Ich sehe mit Sehnsucht einer baldigen günstigen Entscheidung entgegen und verharre mit aller Hochachtung und Verehrung Euer Wohlgeboren ergebenster Dr August Schmidt Adkt. d. Orpheus u. d. Wr Musikzeitung Wien am 19t 10br 1840.
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Obgleich die Anzahl der Liederkompositionen bereits abgeschloßen war; so vergrößerte ich dieselbe doch nach Erhalt Ihres Beitrages,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a557423c-8b87-452c-9027-31250c6209ed" xml:lang="de ">nach Erhalt Ihres Beitrages – Mendelssohn hatte keinen expliziten Beitrag zum ersten Jahrgang von Schmidts Orpheus geleistet. Karl Ferdinand Dräxler hatte die von Mendelssohn als Geschenk erhaltene Romanze »Wozu der Vöglein Chöre« op. 77/3 (MWV J 6) nach Schmidts Angaben an Schmidt verkauft, woraufhin dieser sie als zusätzliche Beilage in Orpheus. Musikalisches Taschenbuch für das Jahr 1840 abdruckte; siehe Brief gb-1841-03-12-02 August Schmidt an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Wien, 12. März 1841.</note> und das Publikum war über dieses Hinaustretten aus der <del cert="low" rend="strikethrough" xml:id="del_864065ea-860f-4f6c-8472-7ff4960115e5">g</del> festgestellten Gränze, wie zu erwarten stand, hocherfreut.</p> <p>Zwei Jahre beinahe sind vergangen, und ich erscheine wieder<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>vor Ihnen als Bittsteller. Allein nicht wie damals bitte ich um einen Beitrag<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_23161f4c-5eeb-4fb3-aa40-5b39c93a558a" xml:lang="de ">bitte ich um einen Beitrag – Mendelssohn, der sich von Schmidt durch den Abdruck der Romanze »Wozu der Vöglein Chöre« op. 77/3 (MWV J 6) im ersten Jahrgang des Orpheus hintergangen fühlte, hatte, so Schmidt am 12. März 1841, »die Erfüllung dieser Bitte ins Ungewisse« gestellt; siehe Brief gb-1841-03-12-02 August Schmidt an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Wien, 12. März 1841.</note> blos, – mein Ersuchen dehnt sich auch dahin aus: den <title xml:id="title_8fac78ad-728b-4432-8a54-6385b706e08b">III Jahrgang meines <hi rend="latintype">Orpheus</hi><name key="PSN0114604" style="hidden" type="author">Schmidt, August (1808-1891)</name><name key="CRT0110696" style="hidden" type="literature">Orpheus, Musikalisches Taschenbuch für das Jahr 1842</name></title> mit Ihrem Bilde und einer biografischen Skizze von Ihnen selbst zieren zu dürfen. Indem ich nun diese drei Bitten dahin erörtere: Euer Wohlgeborn wollen ein Gedicht der <hi n="1" rend="underline">beiden früheren</hi> Jahrgänge zur Composition benützen – mir Ihr wohlgetroffnes.<note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_82d77342-d6cf-4923-b05e-d4d11f2c83f4" xml:lang="de ">wohlgetroffnes – danach überzähliger Satzpunkt.</note> Portrait, so wie eine gründliche biograf. 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