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gb-1840-12-10-01

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Fanny Hensel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, 10. Dezember 1840 Daß Rungenhagen ein dicker Esel ist, und ein gehörnter dazu nicht im Stande, 3 Namen in seinem dummen Kopf zu behalten, bezeuge ich hierdurch mit meiner Namensunterschrift. Der Rest dessen was Du verlangt hast, und Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Fanny Hensel in Berlin; Leipzig, 7. Dezember 1840Felix Mendelssohn Bartholdy an Fanny Hensel in Berlin; Leipzig, 9. Januar 1841 Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847) Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 38/215. Autograph Fanny Hensel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, 10. Dezember 1840 Daß Rungenhagen ein dicker Esel ist, und ein gehörnter dazu nicht im Stande, 3 Namen in seinem dummen Kopf zu behalten, bezeuge ich hierdurch mit meiner Namensunterschrift. Der Rest dessen was Du verlangt hast, und

1 Bl.: S. 1-2 Brieftext. – Briefdatum ermittelt. Fanny Hensel beschreibt in ihrem Brief vom 9. Dezember 1840 ihren Besuch bei Karl Friedrich Rungenhagen; siehe Brief gb-1840-12-09-01 Fanny Hensel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Berlin, 9. Dezember 1840. Im vorliegenden Brief schreibt sie bezüglich Rungenhagen: »Ich bin gestern in eine schwer zu beschreibende Berserkerwuth gegen ihn gerathen.«

Fanny Hensel

Green Books

Citron, Letters, S. 577 (ohne Datum).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

10. Dezember 1840 Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847)counter-resetHensel, Fanny Cäcilia (1805-1847) Berlin Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847) Hensel, Fanny Cäcilia (1805-1847)

Daß RungenhagenRungenhagen, Karl Friedrich (1778-1851) ein dicker Esel ist, und ein gehörnter dazu nicht im Stande, 3 Namen in seinem dummen Kopf zu behalten, bezeuge ich hierdurch mit meiner Namensunterschrift. Der Rest dessen was Du verlangt hast, und was nicht in der Bibliothek der AcademieSing-AkademieBerlinDeutschland seyn soll, will ich noch heut drin suchen.Der Rest dessen was Du verlangt hast … will ich noch heut drin suchen – Mendelssohn hatte sich am 7. Dezember 1840 von seiner Schwester Fanny Abschriften verschiedener Werke aus der Bibliothek der Berliner Sing-Akademie erbeten; siehe Brief fmb-1840-12-07-02 (Brief Nr. 2905) Felix Mendelssohn Bartholdy an Fanny Hensel in Berlin, Leipzig, 7. Dezember 1840. Es handelte sich vorwiegend um Werke von Johann Sebastian Bach: die Ouvertüre h-Moll, BWV 1067, die Ouvertüre D-Dur, BWV 1068, die Ouvertüre C-Dur, BWV 1066, das 3. Brandenburgische Konzert G-Dur, BWV 1048, das Konzert für drei Cembali C-Dur, BWV 1064, das Konzert für zwei Cembali C-Dur, BWV 1061 und das Konzert für Violine a-Moll, BWV 1041. Darüber hinaus bat er um Johann Friedrich Reichardts Brenno. Musikalisches Drama in drei Akten und ein Flötenkonzert von Friedrich II. von Preußen; siehe ebenda. In ihrer Antwort vom 9. Dezember 1840 schrieb Fanny Hensel, dass sie bei ihrem Besuch bei Rungenhagen, dem seinerzeitigen Leiter der Berliner Sing-Akademie, Reichardts Brenno gefunden hatte und das Vorhandensein eines Flötenkonzerts von Friedrich II. von Preußen annahm; siehe Brief gb-1840-12-09-01 Fanny Hensel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Berlin, 9. Dezember 1840. Ich bin gestern in eine schwer zu beschreibende Berserkerwuth gegen ihnRungenhagen, Karl Friedrich (1778-1851) gerathen. Dein Psalm ist göttlich! Das Breiteste was Du gemacht.Dein Psalm ist göttlich! Das Breiteste was Du gemacht – Es könnte Mendelssohns Der 114. Psalm »Da Israel aus Ägypten zog« op. 51 (MWV A 17) gemeint sein. Lebwohl! Der liebe Gott duldet allerhand jethier in seiner |2| Langmuth, darunter sind die Beherrscher der SingacademieSing-AkademieBerlinDeutschland Einige der nutzlosesten. Die Post wartet nicht. Adieu.

Fanny Hensel
            Daß Rungenhagen ein dicker Esel ist, und ein gehörnter dazu nicht im Stande, 3 Namen in seinem dummen Kopf zu behalten, bezeuge ich hierdurch mit meiner Namensunterschrift. Der Rest dessen was Du verlangt hast, und was nicht in der Bibliothek der Academie seyn soll, will ich noch heut drin suchen. Ich bin gestern in eine schwer zu beschreibende Berserkerwuth gegen ihn gerathen. Dein Psalm ist göttlich! Das Breiteste was Du gemacht. Lebwohl! Der liebe Gott duldet allerhand jethier in seiner Langmuth, darunter sind die Beherrscher der Singacademie Einige der nutzlosesten. Die Post wartet nicht. Adieu.
Fanny Hensel          
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="medium" when="1840-12-10">10. 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