gb-1840-11-19-01
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Hamburg (?), vor dem 20. November 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl. Der Brief wurde fast vollständig aus den Green Books entnommen, vom Brieftext sind nur einige Wörter bzw. Wortfragmente am jeweiligen Innenrand lesbar. – Datierung: Der Brief ist beim Datum 9. November 1840 eingeordnet; siehe Crum, Catalogue I, S. 98. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um den erschlossenen Brief von Paul Mendelssohn Bartholdy, der zwischen dem 30. Oktober und 19. November 1840 verfasst wurde; siehe Kommentar zu Brief fmb-1840-11-20-01 (Brief Nr. 2879) Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Leipzig, 20. November 1840, Z. 2: »Dein herrlicher Brief«. In dem Brief schreibt Felix Mendelssohn Bartholdy: »Wie sehr hat mich Dein Urtheil über Liszt interessirt, obgleich ich Dir nicht ganz und gar beipflichten kann.« In dem Brieffragment von Paul Mendelssohn Bartholdy (M.D.M. d. 38/126-127, fol. 2r), sind die Worte »Liszt’s Genie« sowie die Worte »Lobgesang« »Hamburg« und [Kaffee]»tasse« zu lesen, auf die Felix Mendelssohn Bartholdy in seinem Brief ebenfalls Bezug nimmt; Z. 3-4: »die gewünschte Auskunft wegen des Lobgesangs zu geben« und Z. 28-29: »könnte ich Dir eben solch eine Klage schreiben, wie Du mir über das Hamburger Geschmackswesen, und Lißts Kaffeetasse.« – Schreibeort: Der Brief ist vermutlich während Paul Mendelssohn Bartholdys Aufenthalt in Hamburg verfasst worden; siehe Brief gb-1840-11-18-01 Lea Mendelssohn Bartholdy und Rebecka Lejeune Dirichlet an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Berlin, 18. November 1840, Z.: »was Pauls Rückkehr v. Hamb. beschleunigt; wir erwarten ihn schon Ende der Woche.«
Paul Mendelssohn Bartholdy
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Paul Mendelssohn Bartholdys Überlegungen zur geplanten Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys Sinfonie-Kantate Lobgesang op. 52 (MWV A 18) nach Leipzig zu kommen, Details über seinen Aufenthalt in Hamburg und sein Urteil über Franz Liszts Klavierspiel.
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In dem Brief schreibt Felix Mendelssohn Bartholdy: »Wie sehr hat mich Dein Urtheil über Liszt interessirt, obgleich ich Dir nicht ganz und gar beipflichten kann.« In dem Brieffragment von Paul Mendelssohn Bartholdy (M.D.M. d. 38/126-127, fol. 2r), sind die Worte »Liszt’s Genie« sowie die Worte »Lobgesang« »Hamburg« und [Kaffee]»tasse« zu lesen, auf die Felix Mendelssohn Bartholdy in seinem Brief ebenfalls Bezug nimmt; Z. 3-4: »die gewünschte Auskunft wegen des Lobgesangs zu geben« und Z. 28-29: »könnte ich Dir eben solch eine Klage schreiben, wie Du mir über das Hamburger Geschmackswesen, und Lißts Kaffeetasse.« – Schreibeort: Der Brief ist vermutlich während Paul Mendelssohn Bartholdys Aufenthalt in Hamburg verfasst worden; siehe Brief gb-1840-11-18-01 Lea Mendelssohn Bartholdy und Rebecka Lejeune Dirichlet an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Berlin, 18. November 1840, Z.: »was Pauls Rückkehr v. 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Dezember 1840 im Saal des Gewandhauses in Leipzig unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy; siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1047.</note> nach Leipzig zu kommen, Details über seinen Aufenthalt in Hamburg und sein Urteil über <persName xml:id="persName_c794d7a8-92cf-4fc9-bc90-92f533aacfd7">Franz Liszts<name key="PSN0112894" style="hidden" type="person">Liszt, Franz (Ferenc) (1811-1886)</name></persName> Klavierspiel.]<lacunaEnd></lacunaEnd></lem></app></div> </body> </text></TEI>