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gb-1840-08-09-01

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Moritz Seeburg an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Leipzig, 9. August 1840 Je mehr ich mich in die verschiedenen Verhältniße habe hinein denken lernen, um so mehr habe ich mich überzeugt, daß Sie in allen Punkten das Richtige und Thunliche vorgeschlagen haben. Deshalb bin ich allenthalben Ihnen Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Moritz Seeburg in Leipzig; Leipzig, 3. August 1840 unbekannt Seeburg, August Moritz (1794-1851) Seeburg, August Moritz (1794-1851) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 38/54. Autograph Moritz Seeburg an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, 9. August 1840 Je mehr ich mich in die verschiedenen Verhältniße habe hinein denken lernen, um so mehr habe ich mich überzeugt, daß Sie in allen Punkten das Richtige und Thunliche vorgeschlagen haben. Deshalb bin ich allenthalben Ihnen

1 Doppelbl.: S. 1-4 Brieftext.

Moritz Seeburg

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

9. August 1840 Seeburg, August Moritz (1794-1851)counter-resetSeeburg, August Moritz (1794-1851) Leipzig Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Seeburg, August Moritz (1794-1851) Seeburg, August Moritz (1794-1851) Den aufrichtigsten und freundlichsten Dank sage ich Ihnen, mein verehrter Herr Doctor! für Ihren guten Unterricht.

Je mehr ich mich in die verschiedenen Verhältniße habe hinein denken lernen, um so mehr habe ich mich überzeugt, daß Sie in allen Punkten das Richtige und Thunliche vorgeschlagen haben. Deshalb bin ich allenthalben Ihnen gefolgt. Mein Vortrag war fertig und gestern wollte ich selbigen in unserm Pleno vortragen, als |2| die Verhältniße sich so fügten, daß wir keine Session hatten. Versündigen würde ich mich an Ihren vielen Bemühungen mich zu unterweisen, wenn ich die Sache in dritte Hand geben und verlangen wollte, daß ein College – ohne die mir zu theil gewordene Beihülfe – sich sollte in die Sache einstudiren! Nein, ich muß wollen, daß die Angelegenheit allenthalben so ausgeführt werde, wie sie jetzt projectirt ist; und da ich nun heute schon nach FranzensbrunnFranzensbadBöhmen abreisen muß, |3| so behalte ich, aus Liebe zur Sache, die Sache in petto. Das Versprechen aber gebe ich Ihnen, daß, nach meiner Rückkehr, meine erste Beschäftigung die fragl. Angelegenheit sein soll. Sagen darf ich, daß ich nicht die Schuld der Verzögerung trage, sondern daß diese in den Verhältnißen liegt. Ihre NotateIhre Notate – nicht ermittelt. werde ich schuldigst zurückgeben.

Genehmigen Sie nochmals meinen innigsten Dank und schenken Sie mir ein freundschaftliches Wohlwollen. Ihnen rufe ich zu: Sic te Diva potens Cypri, Navis, quae tibi |4| creditum debes Virgilium, reddas incolumem!Sic te Diva potens Cypri, Navis, quae tibi creditum debes Virgilium, reddas incolumem! – lat., So geleite die Göttliche, Cyperns Herrscherin, das Schiff, das meinen Vergilius Dir vertrauet, wohlauf zurück.Sic te Diva potens Cypri, Navis, quae tibi creditum debes Virgilium, reddas incolumem! – verkürztes Zitat aus Horaces Carmen liber I, 1,3, An das Schiff, das Vergil nach Athen bringen soll, Z. 1-6. Seeburg vh. den 9ten Aug 1840.
            Den aufrichtigsten und freundlichsten Dank sage ich Ihnen,
mein verehrter Herr Doctor! für Ihren guten Unterricht.
Je mehr ich mich in die verschiedenen Verhältniße habe hinein denken lernen, um so mehr habe ich mich überzeugt, daß Sie in allen Punkten das Richtige und Thunliche vorgeschlagen haben. Deshalb bin ich allenthalben Ihnen gefolgt. Mein Vortrag war fertig und gestern wollte ich selbigen in unserm Pleno vortragen, als die Verhältniße sich so fügten, daß wir keine Session hatten. Versündigen würde ich mich an Ihren vielen Bemühungen mich zu unterweisen, wenn ich die Sache in dritte Hand geben und verlangen wollte, daß ein College – ohne die mir zu theil gewordene Beihülfe – sich sollte in die Sache einstudiren! Nein, ich muß wollen, daß die Angelegenheit allenthalben so ausgeführt werde, wie sie jetzt projectirt ist; und da ich nun heute schon nach Franzensbrunn abreisen muß, so behalte ich, aus Liebe zur Sache, die Sache in petto. Das Versprechen aber gebe ich Ihnen, daß, nach meiner Rückkehr, meine erste Beschäftigung die fragl. Angelegenheit sein soll. Sagen darf ich, daß ich nicht die Schuld der Verzögerung trage, sondern daß diese in den Verhältnißen liegt. Ihre Notate werde ich schuldigst zurückgeben.
Genehmigen Sie nochmals meinen innigsten Dank und schenken Sie mir ein freundschaftliches Wohlwollen. Ihnen rufe ich zu: Sic te Diva potens Cypri, Navis, quae tibi creditum debes Virgilium, reddas incolumem! Seeburg
vh. den 9ten Aug 1840.          
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