gb-1840-07-27-01
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Leipzig, 27. Juli 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.
Schreiber unbekannt.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
S
rWohlgeborenHerrn Doctor Felix Mendelssohn-
Bartholdy
Nehmen Sie unsern besten Dank für
tenPsalms
London
Breitkopf & Härtel
Juli1840
Hochgeehrter Herr Doctor, Nehmen Sie unsern besten Dank für die freundliche Bestätigung, daß wir den Verlag Ihres 114ten Psalms haben sollen. Sobald wir das Manuscript von Ihrer Güte erhalten, werden wir Sorge tragen, die Herstellung womöglich bis zur bestimmten Zeit zu vollenden. Da Sie jedoch ohne Zweifel eine Revision des Stichs machen wollen, und Ihre Rückkehr von London doch wohl nicht vor Ende September zu erwarten ist, so möchten wir fast zweifeln, daß es möglich werde, das Werk schon Mitte Octobers herauszugeben, und wir fragen daher an, ob es nicht in solchem Betrachte besser seyn sollte, den Zuschnitt gleich auf Ende Octobers oder Mitte Novembers zu machen, wie wohl es uns an und für sich weit angenehmer seyn würde, die Exemplare schon im Laufe des Octobers in die Welt senden zu können. Mit Ihrer gefälligen Antwort hierüber haben Sie wohl auch die Güte uns zu sagen, ob wir Ihnen das Honorar hier zusenden dürfen, oder ob Sie vielleicht, wie in einigen frühern Fällen, dasselbe in Berlin zahlbar wünschen. Mit unveränderlicher Hochachtung Ihre ergebenen Breitkopf & Härtel Leipzig, am 27. Juli 1840.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1840-07-27">27. 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August 1839; Revision 1840<idno type="MWV">A 17</idno><idno type="op">51</idno></name></title> haben sollen.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_ba6d57dd-01f8-404d-8fb6-3b7878d2db49" xml:lang="de ">daß wir den Verlag Ihres 114ten Psalms haben sollen – Eine entsprechende Anfrage seitens des Verlages war bereits am 27. Dezember 1839 an Mendelssohn gerichtet worden; siehe Brief gb-1839-12-27-02 Breitkopf & Härtel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Leipzig, 27. Dezember 1839, Z.: »Lassen Sie uns in Beziehung auf dieses Werk Ihrer Erinnerung empfohlen seyn.«</note> Sobald wir das Manuscript von Ihrer Güte erhalten,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_ca2c4427-e28a-4a6b-82ee-fcaa816f5664" xml:lang="de ">Sobald wir das Manuscript von Ihrer Güte erhalten – Am 1. August 1840 bestätigte der Verlag Breitkopf & Härtel Mendelssohn den Erhalt des Manuskripts; siehe Brief gb-1840-08-01-01 Breitkopf & Härtel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Leipzig, 1. August 1840.</note> werden wir Sorge tragen, die Herstellung womöglich bis zur bestimmten Zeit zu vollenden.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_df6ac98b-d14d-4b9d-ae21-8c3b6cc93f90" xml:lang="de ">die Herstellung … bis zur bestimmten Zeit zu vollenden – Letztendlich erschien Der 114. Psalm »Da Israel aus Ägypten zog« op. 51 (MWV A 17) 1840 bzw. 1841 im Verlag Breitkopf & Härtel in Leipzig; zunächst Ende 1840 / Anfang 1841 in Klavierauszug (PN 6467) und Stimmen (PN 6466), anschließend in Partitur mit deutschem und englischem Text (PN 6479) und Orchesterstimmen (PN 6493); siehe MWV, S. 22.</note> Da Sie jedoch ohne Zweifel eine Revision des Stichs machen wollen,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_ee5c0d7d-9fbd-4db3-949b-3368a543fbec" xml:lang="de ">eine Revision des Stichs machen wollen – Mendelssohn nahm Korrekturen vor. Die durchgesehenen Korrekturfahnen der Partitur und der Orchesterstimmen von Felix Mendelssohn Bartholdys Der 114. Psalm »Da Israel aus Ägypten zog« op. 51 (MWV A 17) schickte er am 28. Januar 1841 an den Verlag Breitkopf & Härtel; siehe Brief fmb-1841-01-28-01 (Brief Nr. 2997) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Leipzig, 28. Januar 1841.</note> und Ihre Rückkehr von <placeName xml:id="placeName_01f3bdab-d769-4e93-b864-c171e57c551f"><hi rend="latintype">London</hi><settlement key="STM0100126" style="hidden" type="locality">London</settlement><country style="hidden">Großbritannien</country></placeName> doch wohl nicht vor <date cert="high" notAfter="1840-09-30" notBefore="1840-09-24">Ende September</date> zu erwarten ist,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_733209e3-d0d7-431b-9558-8c3d9514f417" xml:lang="de ">Ihre Rückkehr von London … nicht vor Ende September zu erwarten ist – Felix Mendelssohn Bartholdy kehrte am 9. Oktober 1840 aus Großbritannien nach Leipzig zurück; siehe Brief fmb-1840-10-10-01 (Brief Nr. 2827) Felix Mendelssohn Bartholdy an Lea Mendelssohn Bartholdy in Berlin, Leipzig, 10. Oktober 1840. Von London aus war er nach Birmingham zum dortigen Triennial Music Festival gereist, das vom 22. bis 25. September 1840 stattfand. Bei dem Festival gelangte Der 114. Psalm »Da Israel aus Ägypten zog« op. 51 (MWV A 17) unter dem Titel »When Israel out of Egypt came« zur britischen Erstaufführung; siehe Mendelssohns Exemplar des gedruckten Festivalprogramms (GB-Ob, M.D.M. d. 53/109).</note> so möchten wir fast zweifeln, daß es möglich werde, das Werk schon <date cert="high" notAfter="1840-10-22" notBefore="1840-10-08">Mitte Octobers</date> herauszugeben, und wir fragen daher an, ob es nicht in solchem Betrachte besser seyn sollte, den Zuschnitt gleich auf <date cert="high" notAfter="1840-10-31" notBefore="1840-10-25">Ende Octobers</date> oder <date cert="high" notAfter="1840-11-22" notBefore="1840-11-08">Mitte Novembers</date> zu machen, wie<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> wohl es uns an und für sich weit angenehmer seyn würde, die Exemplare schon im <date cert="high" notAfter="1840-10-31" notBefore="1840-10-01">Laufe des Octobers</date> in die Welt senden zu können.</p> <closer rend="left">Mit Ihrer gefälligen Antwort hierüber haben Sie wohl auch die Güte uns zu sagen, ob wir Ihnen das Honorar hier zusenden dürfen,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_82eb896f-ea7a-40bf-a4ba-1d20af22a64d" xml:lang="de ">wir Ihnen das Honorar hier zusenden dürfen – Das Honorar für den 114. Psalm »Da Israel aus Ägypten zog« op. 51 (MWV A 17) wurde Felix Mendelssohn Bartholdy am 1. August 1840 vom Verlag Breitkopf & Härtel nach Leipzig gesandt; siehe Brief gb-1840-08-01-01 Breitkopf & Härtel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Leipzig, 1. August 1840.</note> oder ob Sie vielleicht, wie in einigen frühern Fällen, dasselbe in <placeName xml:id="placeName_0b52d159-3ef9-4713-84a2-1a39cc821bdb">Berlin<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zahlbar wünschen.</closer> <signed rend="center">Mit unveränderlicher Hochachtung</signed> <signed rend="right">Ihre ergebenen</signed> <signed rend="right"> <hi rend="latintype">Breitkopf & Härtel</hi> </signed> <dateline rend="left">Leipzig,</dateline> <dateline rend="left">am <date cert="high" when="1840-07-27">27. <hi rend="latintype">Juli</hi> 1840</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>