gb-1840-05-07-01

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Sigmund Goldschmidt an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb/>Prag, 7. Mai 1840 Das freundliche Wohlwollen mit dem Sie schon mehrere junge Componisten unter Ihrem vielvermögenden Schutze in die Öffentlichkeit eingeführt haben, gibt mir den Muth Ihnen eine meiner Arbeiten vorzulegen. – Ich habe mich nur aus Neigung Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877) Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 37/147. Autograph Sigmund Goldschmidt an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Prag, 7. Mai 1840 Das freundliche Wohlwollen mit dem Sie schon mehrere junge Componisten unter Ihrem vielvermögenden Schutze in die Öffentlichkeit eingeführt haben, gibt mir den Muth Ihnen eine meiner Arbeiten vorzulegen. – Ich habe mich nur aus Neigung

1 Bl.: S. 1 Brieftext, Adresse; S. 2 leer.

Sigmund Goldschmidt

Komposition von Sigmund Goldschmidt.

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

7. Mai 1840 Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877)Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877) Prag Böhmen Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Sr. Wohlgeboren Herrn Dor Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig
Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877) Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815-1877) Prag am 7t Mai 1840 Ew. Wohlgeboren!

Das freundliche Wohlwollen mit dem Sie schon mehrere junge Componisten unter Ihrem vielvermögenden Schutze in die Öffentlichkeit eingeführt haben, gibt mir den Muth Ihnen eine meiner Arbeiten<name key="PSN0111449" style="hidden" type="author">Goldschmidt, Sigmund (Sigismund) (1815–1877)</name><name key="CRT0113030" style="hidden" type="music">Komposition</name> vorzulegen. – Ich habe mich nur aus Neigung der Kunst gewidmet, und wünschte Gewißheit zu haben, ob mein Streben nicht ein verfehltes sey; deshalb erlaube ich mir um Ihre Entscheidung zu bitten ob Sie mich einer Aufmunterung nicht ganz unwerth finden.

Entschuldigen Ew. Wohlgeboren meine Freiheit und genehmigen Sie die Versicherung der besonderen Hochachtung mit der ich zeichne Ew. Wohlgeboren ergebener Sigmund Goldschmidt
            Prag am 7t Mai 1840 Ew. Wohlgeboren!
Das freundliche Wohlwollen mit dem Sie schon mehrere junge Componisten unter Ihrem vielvermögenden Schutze in die Öffentlichkeit eingeführt haben, gibt mir den Muth Ihnen eine meiner Arbeiten vorzulegen. – Ich habe mich nur aus Neigung der Kunst gewidmet, und wünschte Gewißheit zu haben, ob mein Streben nicht ein verfehltes sey; deshalb erlaube ich mir um Ihre Entscheidung zu bitten ob Sie mich einer Aufmunterung nicht ganz unwerth finden.
Entschuldigen Ew. Wohlgeboren meine Freiheit und genehmigen Sie die Versicherung der besonderen Hochachtung mit der ich zeichne Ew. Wohlgeboren
ergebener
Sigmund Goldschmidt          
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