gb-1840-04-26-01
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Düsseldorf, 26. April 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext. – Schreiber ermittelt, das Briefende fehlt.
Eduard Steinbrück
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Düsseldorf26
Apr. 1840.
Mendelssohn
Von ganzem Herzen sage ich zunächst Ihrer lieben gütigen Dessin ist ganz nach meinem wie meiner
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Wegen einer Brille will ich mich jetzt auf Ihren Rath an Herrn Geh. Rath Pistor
Wie freue ich mich übrigens Sie July oder
Nacheinem Musikfest aber ist auch der Mensch etwas herabgestimmt daher freut es mich daß
Sie
voreinem solchen Fest hierher kommen wollen.
Düsseldorf 26 Apr. 1840. Lieber Mendelssohn Von ganzem Herzen sage ich zunächst Ihrer lieben gütigen Frau, dann aber auch Ihnen meinen besten Dank für die so vorzügliche Erfüllung meiner Bitte. – Der Teppich liegt bereits ausgebreitet unter meinen Füßen und wird mit dem Gefühl großen Wohlbehagens von mir betrachtet. Das Dessin ist ganz nach meinem wie meiner Frauen Wunsche und zu dem Zimmer, für welches er bestimmt war, passend. Seyn Sie überzeugt daß ich für mich keine andere Wahl getroffen haben würde: Daß dergleichen Besorgungen etwas Peinliches haben fällt mir erst jetzt durch Ihren Brief ein, aber ich meines Theils war ja so überzeugt von dem feinen Geschmack Ihrer lieben Frau, daß mir eine Bedenklichkeit solcher Art nicht in den Sinn kam. – Das Geld habe ich sogleich mit der Rechnung meinem Banquier Herr Abrhm Scheuer allhier eingehändigt welcher es sofort Herren Roeller & Huste auszahlen lassen wird. Auf diese Weise haben Sie mit der Bezahlung keine weiteren Umstände, nur daß Sie nach Ihrer Rückkehr die quittirte Rechnung von den Herren R & H. gefälligst abfordern lassen und an Sich behalten, damit alles in Ordnung geht und Irrthum vermieden wird. Wegen einer Brille will ich mich jetzt auf Ihren Rath an Herrn Geh. Rath Pistor dort wenden und zwar durch meinen eigenen Schwager, welcher in seinem Geschäft arbeitet und sogar bald sein Schwiegersohn wird. Da dies der natürlichste Weg ist wie ich zum Zweck zu gelangen hoffe so belästige ich Sie beßer nicht weiter und bitte Sie den Brief in dieser Brillen-Angelegenheit zu cassiren. Wie freue ich mich übrigens Sie July oder August hier zu sehen und wie freue ich mich ferner auf Ihre vierstimmigen Lieder! Während eines Musikfestes hat man so zu sagen doch nichts von Ihnen als den Musiker, welches freilich auch schon etwas ist aber nicht genug für mich oder zu viel! Denn dieser steht mir zu hoch. Nach einem Musikfest aber ist auch der Mensch etwas herabgestimmt daher freut es mich daß Sie vor einem solchen Fest hierher kommen wollen.
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