gb-1840-04-18-02
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Rostock, 18. April 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse, Siegel.
Adolf Heinrich Sponholtz
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Dr:
Felix Mendelssohn Bartholdy.
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Apr: 1840
wollen mir gütigst erlauben, Ihnen, in der Voraussetzung, daß es Ihnen einiges Interesse gewährt, den Zettel von einem Konzerte, welches ich hier vor Kurzem zum Vortheil der unter Ihrer Protektion ein Konzert in Leipzig zu geben,
worinn nur Werke von mir,
jedoch von den dortigen vorzüglichen Künstlern vorgetragen würden, da es allein nur mein Zweck ist, mir dadurch als Komponist einigen Ruf
Paulus
Schwerindurch Ihre Gegenwart erhö
Es ist der innigste Wunsch meiner Seele, daß Sie meinem musikalischen Wohl und Wehe einigen Antheil widmen, da ich die feste Überzeugung hege, daß ich unter solcher Ägide mir gar bald die Gunst des musikalischen Publikums zu eigen machen werde.
A H Sponholtz.
Rostock d 18t Apr: 1840. Ew: Wohlgeboren wollen mir gütigst erlauben, Ihnen, in der Voraussetzung, daß es Ihnen einiges Interesse gewährt, den Zettel von einem Konzerte, welches ich hier vor Kurzem zum Vortheil der hiesigen Maurerlogen gegeben, mit der ergebensten Bitte vorzulegen, mir, bei der Ausführung eines, für mein Künstlerleben hochwichtigen Planes, Ihre Alles geltende freundliche Unterstützung nicht zu versagen. Ich wünsche nämlich; wenn anders Sie, hochverehrter Herr Doktor, die für diesen Zweck bestimmten Kompositionen dessen werth finden, unter Ihrer Protektion ein Konzert in Leipzig zu geben, worinn nur Werke von mir, jedoch von den dortigen vorzüglichen Künstlern vorgetragen würden, da es allein nur mein Zweck ist, mir dadurch als Komponist einigen Ruf w. S. g. u. "wenden Sie gefälligst um" w. S. g. u. zu erwerben, um auf diese Weise den Herren Verlegern vielleicht etwas acceptabler als bisher zu erscheinen. Sollte Ihre Muße es demnächst gestatten, die zu diesem Konzerte gewählten Piecen einer geneigten flüchtigen Durchsicht zu unterwerfen, so werde ich selbige sofort rein schreiben lassen und Ihren Händen überliefern. Über die passendste Zeit, das Konzert zu effektuiren sowie überhaupt über das ganze Arrangement desselben könnten wir ein Näheres mündlich besprechen wenn Sie zur Leitung Ihres Paulus unser Musikfest in Schwerin durch Ihre Gegenwart erhöhen, wo ich sofort die Ehre haben werde, mich Ihnen persönlich zu präsentiren. – Es ist der innigste Wunsch meiner Seele, daß Sie meinem musikalischen Wohl und Wehe einigen Antheil widmen, da ich die feste Überzeugung hege, daß ich unter solcher Ägide mir gar bald die Gunst des musikalischen Publikums zu eigen machen werde. Möchten Sie daher geneigen, meine Hoffnungen zu beleben und mit der Erfüllung der Eingangs ausgesprochnen Bitte zu erfreuen Ew: Wohlgeboren aufrichtigster Bewunderer A H Sponholtz. Domorganist. –
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April 1840</title><incipit>wollen mir gütigst erlauben, Ihnen, in der Voraussehung, daß es Ihnen einiges Interesse gewährt, den Zettel von einem Konzerte, welches ich hier vor Kurzem zum Vortheil der hiesigen Maurerlogen gegeben, mit der ergebensten Bitte vorzulegen,</incipit></msItem></msContents><physDesc><p>1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse, Siegel.</p><handDesc hands="1"><p>Adolf Heinrich Sponholtz</p></handDesc><accMat><listBibl><bibl type="other">Programm eines Konzerts zugunsten der Rostocker Logen.</bibl></listBibl></accMat></physDesc><history><provenance> <p>Green Books</p> </provenance></history></msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation>18. 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Über die passendste Zeit, das Konzert zu effektuiren sowie überhaupt über das ganze Arrangement desselben könnten wir ein Näheres mündlich besprechen wenn Sie zur Leitung Ihres <title xml:id="title_7656d446-4460-4b4a-aaa8-ba85546e5163"><hi rend="latintype">Paulus</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_4llt79ze-rsw3-hxzg-fdmg-chcs0h5oaqko"><item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item><item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item><item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item><item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_9c239af2-251b-44b05-91168-b65fcc1b3dae" xml:lang="de">Leitung Ihres Paulus – Felix Mendelssohn Bartholdy leitete sein Oratorium Paulus op. 36 (MWV A 14) im Rahmen des 2. Norddeutschen Musikfestes am 8. Juli 1840 im Dom in Schwerin (Solisten: Sophie Loewe, Johanna Schmidtgen, Eduard Mantius, Josef Reichel).</note> unser <placeName xml:id="placeName_a146ed5e-8373-4238-85da-eee40e75a9cf">Musikfest<name key="NST0103815" style="hidden" subtype="" type="institution">2. Norddeutsches Musikfest (1840)</name><settlement key="STM0103812" style="hidden" type="locality">Schwerin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> in <hi rend="latintype">Schwerin</hi> durch Ihre Gegenwart erhö<unclear reason="covering" resp="FMBC">hen,</unclear> wo ich sofort die Ehre haben werde, mich Ihnen persönlich zu präsentiren. –</p> <p>Es ist der innigste Wunsch meiner Seele, daß Sie meinem musikalischen Wohl und Wehe einigen Antheil widmen, da ich die feste Überzeugung hege, daß ich unter solcher Ägide mir gar bald die Gunst des musikalischen Publikums zu eigen machen werde.</p> <closer rend="left"><seg type="pagebreak"> |3|<pb n="3" type="pagebreak"></pb></seg> Möchten Sie daher geneigen, meine Hoffnungen zu beleben und mit der Erfüllung der Eingangs ausgesprochnen Bitte zu erfreuen</closer> <signed rend="right">Ew: Wohlgeboren</signed> <signed rend="right">aufrichtigster Bewunderer</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">A H Sponholtz</hi>.</signed> <signed rend="right">Domorganist. –</signed> </div> </body> </text></TEI>