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gb-1840-03-20-01

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Ernst Grenzebach an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Leipzig, vor dem 21. März 1840 Da Ew. Wohlgeboren Güte und Toleranz von jungen Künstlern wahrscheinlich oft in Anspruch genommen wird, so dürfte es wohl unbescheiden zu nennen sein, wenn ich mit einer Bitte hervortrete, die ich nicht den Muth hatte Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Grenzebach, Ernst (1812-?) Grenzebach, Ernst (1812-?) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
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Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 38/237. Autograph Ernst Grenzebach an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, vor dem 21. März 1840 Da Ew. Wohlgeboren Güte und Toleranz von jungen Künstlern wahrscheinlich oft in Anspruch genommen wird, so dürfte es wohl unbescheiden zu nennen sein, wenn ich mit einer Bitte hervortrete, die ich nicht den Muth hatte

1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.

Ernst Grenzebach

Sinfonie und Ouvertüre von Ernst Grenzebach.

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem 21. März 1840 Grenzebach, Ernst (1812-?)counter-resetGrenzebach, Ernst (1812-?) Leipzig Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Seiner Wohlgeboren Herrn Doctor MendelsohnMendelssohn Bartholdy hierselbst.
Grenzebach, Ernst (1812-?) Grenzebach, Ernst (1812-?) Hochzuverehrender Herr Doctor!

Da Ew. Wohlgeboren Güte und Toleranz von jungen Künstlern wahrscheinlich oft in Anspruch genommen wird, so dürfte es wohl unbescheiden zu nennen sein, wenn ich mit einer Bitte hervortrete, die ich nicht den Muth hatte Ew. Wohlgeboren persönlich vorzutragen, von deren Gewährung jedoch vielleicht ein günstiges Resultat zu erwarten steht. Bei meinen Unternehmungen hierselbst haben sich mir große Hindernisse in den Weg gestellt; Herr Director RingelhardtRingelhardt, Friedrich Sebald (1785-1855) hat die Annahme meiner Oper<name key="PSN0111528" style="hidden" type="author">Grenzebach, Ernst (1812-?)</name><name key="CRT0108897" style="hidden" type="music">Eine Nacht in Smyrna</name> verweigert, weil sie noch nirgends aufgeführtAnnahme meiner Oper verweigert … noch nirgends aufgeführt – Grenzebach hatte die komische Oper in zwei Akten »Eine Nacht in Smyrna« Ende 1839 vollendet; siehe AMZ 41, Nr. 50, 11. Dezember 1839, Sp. 1004. Sie war noch nicht aufgeführt worden. wurde, ebenso wenig Vertrauen scheinen die Herren Verleger in meine Compositionen zu setzen. Mehre hiesige Künstler haben mir daher den Rath ertheilt, Ew. Wohlgeboren um die Aufführung einer meiner Compositionen unter Dero trefflicher Leitung zu ersuchen. Sollten Ew. Wohlgeboren die Ihnen übergebene Sinfonie<name key="PSN0111528" style="hidden" type="author">Grenzebach, Ernst (1812-?)</name><name key="CRT0112743" style="hidden" type="music">Sinfonie</name>Sinfonie – Es handelt sich wahrscheinlich um Grenzebachs 1. Sinfonie g-Moll (RISM ID no.:464111106), da die Reinschrift von Grenzebachs 2. Sinfonie F-Dur auf den 5. September 1840 datiert ist (RISM ID no.: 464111107). oder Ouvertüre<name key="PSN0111528" style="hidden" type="author">Grenzebach, Ernst (1812-?)</name><name key="CRT0112742" style="hidden" type="music">Ouvertüre</name>,Ouvertüre – Es handelt sich entweder um Grenzebachs Ouvertüre c-Moll, die als erste Ouvertüre bezeichnet ist (RISM ID no.:464111108), oder um eine zweite nicht bekannte Ouvertüre. Grenzebachs 3. Ouvertüre f-Moll ist auf den 29. September 1840 datiert (RISM ID no.: 464111109). welche ich ausgeschrieben mitführe, zur Aufführung qualificirt halten, so würde es mich sehr glüklich machen, meine ergebene Bitte von ew. Wohlgeboren erhört zu sehen.

Mit Hochachtung und Ergebenheit Ew. Wohlgeboren ergebener Diener E. Grenzebach.
            Hochzuverehrender Herr Doctor!
Da Ew. Wohlgeboren Güte und Toleranz von jungen Künstlern wahrscheinlich oft in Anspruch genommen wird, so dürfte es wohl unbescheiden zu nennen sein, wenn ich mit einer Bitte hervortrete, die ich nicht den Muth hatte Ew. Wohlgeboren persönlich vorzutragen, von deren Gewährung jedoch vielleicht ein günstiges Resultat zu erwarten steht. Bei meinen Unternehmungen hierselbst haben sich mir große Hindernisse in den Weg gestellt; Herr Director Ringelhardt hat die Annahme meiner Oper verweigert, weil sie noch nirgends aufgeführt wurde, ebenso wenig Vertrauen scheinen die Herren Verleger in meine Compositionen zu setzen. Mehre hiesige Künstler haben mir daher den Rath ertheilt, Ew. Wohlgeboren um die Aufführung einer meiner Compositionen unter Dero trefflicher Leitung zu ersuchen. Sollten Ew. Wohlgeboren die Ihnen übergebene Sinfonie oder Ouvertüre, welche ich ausgeschrieben mitführe, zur Aufführung qualificirt halten, so würde es mich sehr glüklich machen, meine ergebene Bitte von ew. Wohlgeboren erhört zu sehen.
Mit Hochachtung und Ergebenheit
Ew. Wohlgeboren
ergebener Diener
E. Grenzebach.          
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