gb-1840-02-17-02
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Dessau, 17. Februar 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [DESSAU / 17. FEBR.], [St. Post / 18 FEB. / IV. 2-4], Siegel.
Friedrich Schneider
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Herrn Musikdirector Dr: F.Mendelsohn Mendelssohn -
Bartholdy
Wolgeboren
Leipzig.
frei:
Innigsten Dank dafür daß Sie meinen Bernhard
Die Stimmen meiner
Adur
Cmoll
Emoll
Bernhard
Afür die beste weil sie eben hier die zulezt gegebene war; – sie ist von heiterm leichteren Charakter als die anderen. Also wählen Sie nach Gefallen – ich danke Ihrer Güte ob im Voraus.
Fr Schneider
Dessau
/.
Hochverehrtester Freund! Innigsten Dank dafür daß Sie meinen Bernhard so überaus freundlich aufgenommen, – er ist ganz begeistert von Ihnen, und mit vollem Recht. Daß Sie über meinen Sohn kein ungünstiges Urtheil fällen, es mir über alles werth, weil dies Urtheil eben von Ihnen kommt, das vollgültigste was gegeben werden kann. Die Stimmen meiner Sinfonien werden Sie nun erhalten haben – ich wollte lieber Sie wählten selbst die welche Ihnen am besten vorkommt. Der Zeitfolge nach sind sie, wie die Nummer angiebt – A dur, C moll, E moll. – Bernhard hat wohl nur darum geglaubt ich halte die in A für die beste weil sie eben hier die zulezt gegebene war; – sie ist von heiterm leichteren Charakter als die anderen. Also wählen Sie nach Gefallen – ich danke Ihrer Güte ob im Voraus. Ich bitte mich unbekannter Weise Ihrer Frau Gemalin zu empfehlen. Von ganzem Herzen Ihr Verehrer und Freund Fr Schneider Dessau 17/2 40/.
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1840-02-17-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1840-02-17-02">Friedrich Schneider an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dessau, 17. Februar 1840</title> <title level="s" type="incipit">Innigsten Dank dafür daß Sie meinen Bernhard so überaus freundlich aufgenommen, – er ist ganz begeistert von Ihnen, und mit vollem Recht. Daß Sie über meinen Sohn kein ungünstiges Urtheil fällen, es mir über alles</title> <title level="s" type="sub">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1840-02-15-01" type="precursor">Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Schneider in Dessau; Leipzig, 15. 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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1840-02-17">17. 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Daß Sie über meinen Sohn kein ungünstiges Urtheil fällen,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_ab3a7174-4226-e892c-80ac2-9418de70edf2" xml:lang="de">über meinen Sohn kein ungünstiges Urtheil fällen – Bernhard Schneider spielte am 13. Februar 1840 im 16. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 im Saal des Gewandhauses in Leipzig Justus Johann Friedrich Dotzauers Amusement für Violoncello und Friedrich August Kummers Grande Fantaisie sur un Thème favori de Robert le Diable et un Thème original de Molique für Violoncello op. 26; siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1031 f. Felix Mendelssohn Bartholdy berichtete Friedrich Schneider über das Konzert und das Cellospiel seines Sohnes Bernhard; siehe Brief fmb-1840-02-15-01 (Brief Nr. 2632) Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Schneider in Dessau, Leipzig, 15. Februar 1840.</note> es mir über alles werth, weil dies Urtheil eben von Ihnen kommt, das vollgültigste was gegeben werden kann.</p> <p>Die Stimmen meiner <title xml:id="title_92a7b1d5-ea95-45e5-95f0-7f7e0e18fc38">Sinfonien<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110728" style="hidden" type="music">16. Sinfonie A-Dur</name><name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110729" style="hidden" type="music">17. Sinfonie c-Moll</name><name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110730" style="hidden" type="music">19. Sinfonie e-Moll</name></title> werden Sie nun erhalten haben<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_11e2f10a-e56d-8e1a7-abd60-7410ff4b69a4" xml:lang="de">Stimmen meiner Sinfonien werden Sie nun erhalten haben – Schneider hatte Mendelssohn die Orchesterstimmen seiner Sinfonien Nr. 16, A-Dur, Nr. 17, c-Moll und Nr. 19, e-Moll, am 14. Februar 1840 geschickt; siehe Brief gb-1840-02-14-01 Friedrich Schneider an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Dessau, 14. Februar 1840.</note> – ich wollte lieber Sie wählten selbst die welche Ihnen am besten vorkommt. Der Zeitfolge nach sind sie, wie die Nummer angiebt – <title xml:id="title_134884cc-bb26-4237-8e5b-1b1d73a6eb73"><hi rend="latintype">A</hi> dur<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110728" style="hidden" type="music">16. Sinfonie A-Dur</name></title>, <title xml:id="title_f5480e9b-f6e4-4fcb-b1be-4733bb6c6a7a"><hi rend="latintype">C</hi> moll<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110729" style="hidden" type="music">17. Sinfonie c-Moll</name></title>, <title xml:id="title_61643040-e12d-419f-899f-10d9e4710423"><hi rend="latintype">E</hi> moll<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110730" style="hidden" type="music">19. Sinfonie e-Moll</name></title>.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_5f6a1ec0-189e-d1528-6b167-8c31d50769b7" xml:lang="de">Zeitfolge nach sind sie … A dur, C moll, E moll – Friedrich Schneiders Sinfonie Nr. 16 A-Dur entstand 1818, die Sinfonie Nr. 17 c-Moll 1822 und die Sinfonie Nr. 19 e-Moll 1831; siehe Wehner, Friedrich Schneider, S. 93, Anm. 112.</note> – <persName xml:id="persName_6318d9b7-b316-4ed6-9cbf-7e6f70bf1591"><hi rend="latintype">Bernhard</hi><name key="PSN0114641" style="hidden" type="person">Schneider, Bernhard (1819-1898)</name></persName> hat wohl nur darum geglaubt ich halte die in <hi rend="latintype">A</hi> für die beste weil sie eben hier die zulezt gegebene war; – sie ist von heiterm leichteren Charakter als die anderen.<note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_65c5fe83-9501-4035-81ea-a745bd61f0a6" xml:lang="de ">anderen – Wortende verschliffen.</note> Also wählen Sie nach Gefallen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_df76a372-167c-8528c-ff19b-08298c2edfaa" xml:lang="de">wählen Sie nach Gefallen – Im 17. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 am 20. Februar 1840 im Saal des Gewandhauses in Leipzig leitete Mendelssohn Friedrich Schneiders Sinfonie Nr. 16 A-Dur; siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1033.</note> – ich danke Ihrer Güte ob im Voraus.</p> <closer rend="left">Ich bitte mich unbekannter Weise Ihrer Frau <persName xml:id="persName_ccdf2389-bcd3-42be-9f04-c9f957586669">Gemalin<name key="PSN0113252" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> zu empfehlen.<note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_eab171a0-7a58-4874-9546-446942b38bae" xml:lang="de ">empfehlen – Wortende verschliffen.</note></closer> <signed rend="left">Von ganzem Herzen</signed> <signed rend="center">Ihr</signed> <signed rend="right">Verehrer und Freund</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Fr Schneider</hi></signed> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Dessau</hi> <date cert="high" when="1840-02-17">17/2 40</date><hi rend="barbar">/</hi>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>