]> Brief: gb-1840-02-14-01

gb-1840-02-14-01

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Friedrich Schneider an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dessau, 14. Februar 1840 Sogleich nach der Conzertprobe hat mir mein Sohn geschrieben und ist ganz entzückt von Ihrer zuvorkommenden freundlichen Behandlung, die ich zwar, Sie kennend, nicht anders erwartet habe. Ich danke Ihnen zuförderst aufs herzlichste. – Es Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Friedrich Schneider an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dessau, 10. Februar 1840 Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Schneider in Dessau; Leipzig, 15. Februar 1840 Schneider, Johann Christian Friedrich (1786-1853) Schneider, Johann Christian Friedrich (1786-1853) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 37/50. Autograph Friedrich Schneider an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dessau, 14. Februar 1840 Sogleich nach der Conzertprobe hat mir mein Sohn geschrieben und ist ganz entzückt von Ihrer zuvorkommenden freundlichen Behandlung, die ich zwar, Sie kennend, nicht anders erwartet habe. Ich danke Ihnen zuförderst aufs herzlichste. – Es

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.

Friedrich Schneider

Orchesterstimmen zu der 16. Sinfonie A-Dur, 17. Sinfonie c-Moll und 19. Sinfonie e-Moll von Friedrich Schneider.

Green Books

Wehner, Friedrich Schneider, S. 72 (Dokument 17).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

14. Februar 1840 Schneider, Johann Christian Friedrich (1786-1853)counter-resetSchneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853) Dessau Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853) Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853) Hochgeehrtester Herr und Freund!

Sogleich nach der Conzertprobe hat mir mein SohnSchneider, Bernhard (1819-1898) geschrieben und ist ganz entzückt von Ihrer zuvorkommenden freundlichen Behandlung, die ich zwar, Sie kennend, nicht anders erwartet habe. Ich danke Ihnen zuförderst aufs herzlichste. – Es wäre mir sehr angenehm wenn Sie so viel Zeit gewinnen könnten mir einige aufrichtige Worte über sein Spiel und den Erfolg in LeipzigLeipzigDeutschlandeinige aufrichtige Worte über sein Spiel und den Erfolg in Leipzig – Der Cellist Bernhard Schneider spielte am 13. Februar 1840 im 16. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 im Saal des Gewandhauses in Leipzig Justus Johann Friedrich Dotzauers Amusement für Violoncello und Friedrich August Kummers Grande Fantaisie sur un Thème favori de Robert le Diable et un Thème original de Molique für Violoncello op. 26; siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1031 f. Mendelssohn kam Schneiders Bitte nach und berichtete ihm über Bernhard Schneiders Cellospiel und dessen Erfolg; siehe Brief fmb-1840-02-15-01 (Brief Nr. 2623) Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Schneider in Dessau, Leipzig, 15. Februar 1840. zu schreiben.

Zugleich schrieb mir BernhardSchneider, Bernhard (1819-1898), daß Sie die Stimmen von den Sinfonien<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110728" style="hidden" type="music">16. Sinfonie A-Dur</name><name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110729" style="hidden" type="music">17. Sinfonie c-Moll</name><name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110730" style="hidden" type="music">19. Sinfonie e-Moll</name> begehrt, – ich sende sie hiemit von allen dreien – da mir B. keine besonders bezeichnet hat. – Ich darf wohl nicht erst bitten daß Sie Sich der Leitung bei Aufführung derselbender Leitung bei Aufführung derselben – Im 17. Abonnementkonzert der Saison 1839/40 am 20. Februar 1840 im Saal des Gewandhauses in Leipzig wurde Friedrich Schneiders Sinfonie Nr. 16 A-Dur, gespielt; siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1033. sorgfältigst annehmen wollen.

Von ganzem Herzen Ihr Verehrer und Freund Fr Schneider Dessau 14/2 40/
            Hochgeehrtester Herr und Freund!
Sogleich nach der Conzertprobe hat mir mein Sohn geschrieben und ist ganz entzückt von Ihrer zuvorkommenden freundlichen Behandlung, die ich zwar, Sie kennend, nicht anders erwartet habe. Ich danke Ihnen zuförderst aufs herzlichste. – Es wäre mir sehr angenehm wenn Sie so viel Zeit gewinnen könnten mir einige aufrichtige Worte über sein Spiel und den Erfolg in Leipzig zu schreiben.
Zugleich schrieb mir Bernhard, daß Sie die Stimmen von den Sinfonien begehrt, – ich sende sie hiemit von allen dreien – da mir B. keine besonders bezeichnet hat. – Ich darf wohl nicht erst bitten daß Sie Sich der Leitung bei Aufführung derselben sorgfältigst annehmen wollen.
Von ganzem Herzen
Ihr
Verehrer und Freund
Fr Schneider
Dessau 14/2 40/          
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Mendelssohn kam Schneiders Bitte nach und berichtete ihm über Bernhard Schneiders Cellospiel und dessen Erfolg; siehe Brief fmb-1840-02-15-01 (Brief Nr. 2623) Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Schneider in Dessau, Leipzig, 15. Februar 1840.</note> zu schreiben.</p> <p>Zugleich schrieb mir <persName xml:id="persName_2a6a04d2-1acb-4473-b658-001114338990"><hi rend="latintype">Bernhard</hi><name key="PSN0114641" style="hidden" type="person">Schneider, Bernhard (1819-1898)</name></persName>, daß Sie die Stimmen von den <title xml:id="title_cf8bae6b-efdc-4454-96bc-b9a51dfcf348">Sinfonien<name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110728" style="hidden" type="music">16. Sinfonie A-Dur</name><name key="PSN0114646" style="hidden" type="author">Schneider, Johann Christian Friedrich (1786–1853)</name><name key="CRT0110729" style="hidden" type="music">17. 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