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gb-1840-01-31-01

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Friedrich Christoph Förster an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, vor dem oder am 31. Januar 1840 Da es mir nicht gelungen ist, mich mit Carl über die Einschaltung eines Quartetts in das Oratorium zu verständigen, erlaube ich mich deshalb an Sie zu wenden, um mein Bedenken gegen dies Musikstück bemerklich zu Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Friedrich Christoph Förster in Berlin; Leipzig, 24. März 1839 unbekannt Förster, Friedrich Christoph (1791-1868) Förster, Friedrich Christoph (1791-1868) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 38/235a. Autograph Friedrich Christoph Förster an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, vor dem oder am 31. Januar 1840 Da es mir nicht gelungen ist, mich mit Carl über die Einschaltung eines Quartetts in das Oratorium zu verständigen, erlaube ich mich deshalb an Sie zu wenden, um mein Bedenken gegen dies Musikstück bemerklich zu

1 Bl.: S. 1-2 Brieftext. – Die Datierung ergibt sich aus Felix Mendelssohn Bartholdys Brief an Paul Mendelssohn Bartholdy, in dem er Försters Brief erwähnt; siehe Brief fmb-1840-02-07-02 (Brief Nr. 2624) Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, 7. Februar 1840. Z. 65 ff.: »so hat mir im vorigen Monat Herr Hofrath Förster einen Brief über und durch Hrn. Eckert geschrieben«.

Friedrich Christoph Förster

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem oder am 31. Januar 1840 Förster, Friedrich Christoph (1791-1868)counter-resetFörster, Friedrich Christoph (1791-1868) Berlin Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Förster, Friedrich Christoph (1791-1868) Förster, Friedrich Christoph (1791-1868) Hochgeehrtester Herr und Freund,

Da es mir nicht gelungen ist, mich mit CarlEckert, Carl Anton Florian (1820-1879) über die Einschaltung eines Quartetts in das Oratorium<name key="PSN0110825" style="hidden" type="author">Eckert, Carl Anton Florian (1820–1879)</name><name key="CRT0108642" style="hidden" type="music">Judith</name>Oratorium – Carl Eckert, Mendelssohns Schüler, komponierte das dreiteilige Oratorium Judith, zu dem Eckerts Pflegevater Friedrich Christoph Förster das Libretto verfasst hatte. Das Werk gelangte am 28. Januar 1841 in der Berliner Sing-Akademie unter der Leitung des Komponisten zur Uraufführung; siehe AMZ 43, Nr. 8, 24. Februar 1841, Sp. 173 f. zu verständigen, erlaube ich mir,Förster, Friedrich Christoph (1791-1868) mich deshalb an Sie zu wenden, um mein Bedenken gegen dies Musikstück bemerklich zu machen. Nach Carls Angabe sollte der Inhalt dieses Quartetts eine Einladung zweier Offiziere sein, welche Holofernes zur Tafel rufen, sie sollen ihn vor Judith warnen, diese hält ihn zurück etc. Mir scheint da ein solches Quartett weder dem Inhalte, noch der Form nach hier am Ort zu sein, |2| der Zusammenhang und dramatische Fortgang – welche in einem Oratorium überhaupt schon lose genug sind – erfordern hier einen Ruhepunkt. Der Chor „Laßt uns den Teppich mit Rosen bestreun“ bezeichnet die Einladung zum Feste hinlänglich; es ist erforderlich, daß das darauf folgende Musikstück die Ruhe und den Genuß ausdrückt, indem darauf der Chor: „Auf Holofernes tapfrer Held!!" folgt, welcher keinen Sinn hat, wenn wir uns nicht Holofernes und Judith in ruhigem Genuß vergegenwärtigen.

Am Schluß des 2ten Theiles würde ein Choral der Israeliten – irgend ein Psalm – gewiß von beruhigender Wirkung sein. Hochachtungsvoll Ihr sehr ergebener F. Förster
            Hochgeehrtester Herr und Freund,
Da es mir nicht gelungen ist, mich mit Carl über die Einschaltung eines Quartetts in das Oratorium zu verständigen, erlaube ich mir, mich deshalb an Sie zu wenden, um mein Bedenken gegen dies Musikstück bemerklich zu machen. Nach Carls Angabe sollte der Inhalt dieses Quartetts eine Einladung zweier Offiziere sein, welche Holofernes zur Tafel rufen, sie sollen ihn vor Judith warnen, diese hält ihn zurück etc. Mir scheint da ein solches Quartett weder dem Inhalte, noch der Form nach hier am Ort zu sein, der Zusammenhang und dramatische Fortgang – welche in einem Oratorium überhaupt schon lose genug sind – erfordern hier einen Ruhepunkt. Der Chor „Laßt uns den Teppich mit Rosen bestreun“ bezeichnet die Einladung zum Feste hinlänglich; es ist erforderlich, daß das darauf folgende Musikstück die Ruhe und den Genuß ausdrückt, indem darauf der Chor: „Auf Holofernes tapfrer Held! folgt, welcher keinen Sinn hat, wenn wir uns nicht Holofernes und Judith in ruhigem Genuß vergegenwärtigen.
Am Schluß des 2ten Theiles würde ein Choral der Israeliten – irgend ein Psalm – gewiß von beruhigender Wirkung sein. Hochachtungsvoll
Ihr
sehr ergebener
F. Förster          
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