gb-1840-01-12-01
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Höchberg, 12. Januar 1840
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.
Moses Lazarus Kohn
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Wohlgeborn,
r!
Entschuldigen Euere Wohlgeborn, wenn wir dem Antrieb unsers Herzens nicht zu widerstehen vermögen,
Ihrgeehrtes Schreiben
Ihnenzugesandten Gegenstandes, wir fühlen uns höchst selig, daß er das hohe Glück hatte, Ihnen so viele Freude zu machen. Empfangen
Euere Wohlgebornfür diese durch
Ihreliebevolle Mittheilung
Wohlwollen unsern herzlichsten und innigsten Dank, und seyn
Hochsieversichert, daß wir diese
Ihreunvergleichliche Güte, so wie früher uns erzeugte in Ihrer ganzen Größe und hohen Wichtigkeit anerkennen und zu schützen wissen werden. Wie wird sich erst
IhrLob zu sehr geehrt, so höchst geschmeichelt, und durch die Ihnen bereiteten Genuß so äußerst belohnt zu sehen.
Die von Euerer Wohlgeborn uns in Ansehung Hochsie ihr vorzuzeichnen die Güte hatten.
Euere WohlgebornNamens meiner, Namens
Ihnenso sehr verbundenen
Hochsieauszusprechen, beharret mit größter Hochachtung
Euerer Wohlgeborn
M L Kohn
Höchbergden
t
Januar
Wohlgeborn, Hochgeehrtester Herr Dr! Entschuldigen Euere Wohlgeborn, wenn wir dem Antrieb unsers Herzens nicht zu widerstehen vermögen, Ihr geehrtes Schreiben, dessen Sie uns zu würdigen die Güte hatten, hiemit zu erwiedern, und die freudige Empfindung zu äußern, die Empfang und Inhalt desselben mir, meiner Frau, meiner Tochter Friedricke und meiner ganzen Familie verursachet hat. Wir sind wonnetrunken ob der guten Aufnahme unseres an und für sich so werthlosen Ihnen zugesandten Gegenstandes, wir fühlen uns höchst selig, daß er das hohe Glück hatte, Ihnen so viele Freude zu machen. Empfangen Euere Wohlgeborn für diese durch Ihre liebevolle Mittheilung uns aufs Neue bewiesenes Wohlwollen unsern herzlichsten und innigsten Dank, und seyn Hochsie versichert, daß wir diese Ihre unvergleichliche Güte, so wie früher uns erzeugte in Ihrer ganzen Größe und hohen Wichtigkeit anerkennen und zu schützen wissen werden. Wie wird sich erst mein Bruder freuen, sich durch Ihr Lob zu sehr geehrt, so höchst geschmeichelt, und durch die Ihnen bereiteten Genuß so äußerst belohnt zu sehen. Die von Euerer Wohlgeborn uns in Ansehung unsrer Tochter Friedricke gemachte Hoffnung ist uns ein wahrer Trost, eine wahre Herzerquickung, und wird für letzt Erwähnte die größte Anspornung, die größte Aufmunterung seyn, ihren Fleiß zu verdoppeln, und unermüdet auf der Bahn fortzuwandeln, welche Hochsie ihr vorzuzeichnen die Güte hatten. Mir die Freyheit nehmend Euere Wohlgeborn Namens meiner, Namens meiner Frau und Namens meiner Ihnen so sehr verbundenen Tochter recht herzlich zu grüßen, und wiederholt unseren Dank gegen Hochsie auszusprechen, beharret mit größter Hochachtung Euerer Wohlgeborn sehr ergebener M L Kohn Elementarlehrer. Höchberg den 12t Januar 1840
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Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 37/6.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1840-01-12-01" type="letter">Moses Lazarus Kohn an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Höchberg, 12. 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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1840-01-12">12. 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September 1838 das Gesuch von Moses Lazarus Kohns Sohn Ludwig Kohnen an Felix Mendelssohn Bartholdy weitergeleitet; siehe Brief gb-1838-09-29-01 Erich Heinrich Wilhelm Verkenius an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Köln, 29. September 1838. Ludwig Kohnen bat als Fürsprecher seiner jüngeren Schwester Friedericke Kohn darum, dass Felix Mendelssohn Bartholdy sie unterrichten möge; siehe Brief gb-1838-09-28-02 Ludwig Kohnen an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Köln, 28. September 1838.</note> gemachte Hoffnung ist uns ein wahrer Trost, eine wahre Herzerquickung, und wird für letzt Erwähnte die größte Anspornung, die größte Aufmunterung<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> seyn, ihren Fleiß zu verdoppeln, und unermüdet auf der Bahn fortzuwandeln, welche <hi rend="latintype">Hochsie</hi> ihr vorzuzeichnen die Güte hatten.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_f6250e3a-3e55-04488-880ce-35fcc056c9da" xml:lang="de">auf der Bahn fortzuwandeln, welche Hochsie ihr vorzuzeichnen die Güte hatten – Friedericke Kohn hatte im Jahr 1839 Unterricht bei Felix Mendelssohn Bartholdy gehabt; siehe Brief fmb-1838-12-16-02, Felix Mendelssohn Bartholdy an Moses Lazarus Kohn in Höchberg, Leipzig, zwischen dem 11. November und 16. Dezember 1838. Friedericke Kohn bedankte sich bei Felix Mendelssohn Bartholdy für den ihr erteilten Unterricht; siehe Brief gb-1839-11-17-02 Friedericke Kohn an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Höchberg, 17. November 1839.</note></p> <closer rend="left">Mir die Freyheit nehmend <hi rend="latintype">Euere Wohlgeborn</hi> Namens meiner, Namens <persName xml:id="persName_59243e2a-0574-4ace-99b9-6e4d2f2433cb">meiner Frau<name key="PSN0119278" style="hidden" type="person">Kohn, Pauline (?-1841)</name></persName> und Namens meiner <hi rend="latintype">Ihnen</hi> so sehr verbundenen <persName xml:id="persName_d8776bf2-56a3-4791-8aad-84d451b900db">Tochter<name key="PSN0119258" style="hidden" type="person">Kohn, Friedericke (-)</name></persName> recht herzlich zu grüßen, und wiederholt unseren Dank gegen <hi rend="latintype">Hochsie</hi> auszusprechen, beharret mit größter Hochachtung</closer> <signed rend="center"> <hi rend="latintype">Euerer Wohlgeborn</hi> </signed> <signed rend="right">sehr ergebener</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">M L Kohn</hi></signed> <signed rend="right">Elementarlehrer.</signed> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Höchberg</hi> den<note resp="FMBC" style="hidden" type="text_constitution" xml:id="note_c16da0a0-2d8c-490b-a75f-c2bafd569ce5" xml:lang="de ">den – Wortende verschliffen.</note> <date cert="high" when="1840-01-12">12<hi rend="superscript">t</hi> <hi rend="latintype">Januar</hi></date></dateline> <dateline rend="left"> <date cert="high" when="1840-01-12">1840</date> </dateline> </div> </body> </text></TEI>