gb-1839-11-19-03
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Berlin, 19. November 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, 3 Poststempel [BERLIN / 19/11 / 12-1], [R19 / 19 11 / No3], [St.Post / 20NOV / V. 3l-5], Siegel.
Hubert Ries.
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
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Piecevortragen soll. Zur Erfüllung des ersten Wunsches bedarf es Ihre Einwilligung, und
besonderen Anzeige an mich, da die phil: Gesellschaft nie Noten ihrer Bibliothek verborgt, am allerwenigsten aber ein ihr verehrtes
Manuscriptaußer Händen geben würde. Ich vereinige dafür meine Bitte mit der, der Concertgeberin, und bitte im günstigen Falle um einige Zeilen von Ihnen. Meine Zeit ist gemessen da ich um 7 Uhr auf dem Bahnhoff sein muß, weil heute in
Schauspiel ist wobei ich beschäftigt bin, und um 9 Uhr Probe habe, daher entschuldige wenn ich blos noch herzlichst grüße.Potsdam
Hub: Ries
Berlin den 19ten November 1839 5 1/2 Uhr früh Lieber Herr Mendelssohn! Daß ich schon so bald mit einer Bitte (oder als Fürsprecher) mich an Sie wenden müßte, hatte ich mir am Sonntag bei Empfang Ihres letzten Briefes nicht träumen laßen; doch dem kann nicht anders seyn, wenn ich einer Concert-Geberin gefällig sein und dem Publikum einen neuen hohen Genuß verschaffen soll. Dlle Caspari, eine Ihnen wohlbekannte Altistin giebt am 28t d. M. ein Concert im Saale des Schauspielhauses, zu dessen Direction und Mitwirkung ich vom Vater der Sängerin aufgefordert bin, zugleich aber mit den Wünschen, daß Ihr neue Ouverture C moll (der hiesigen philharmonischen Gesellschaft verehrten) gemacht werden kann, und daß ich eine Piece vortragen soll. Zur Erfüllung des ersten Wunsches bedarf es Ihre Einwilligung, und besonderen Anzeige an mich, da die phil: Gesellschaft nie Noten ihrer Bibliothek verborgt, am allerwenigsten aber ein ihr verehrtes Manuscript außer Händen geben würde. Ich vereinige dafür meine Bitte mit der, der Concertgeberin, und bitte im günstigen Falle um einige Zeilen von Ihnen. Meine Zeit ist gemessen da ich um 7 Uhr auf dem Bahnhoff sein muß, weil heute in Potsdam Schauspiel ist wobei ich beschäftigt bin, und um 9 Uhr Probe habe, daher entschuldige wenn ich blos noch herzlichst grüße. Ihr ganz ergebener Hub: Ries
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