gb-1839-11-02-01
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Leipzig, 2. November 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-4 Brieftext.
Carl Wilhelm August Porsche.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
rWohlgeboren
Dr. Mendelssohn-Bartholdy
Es gereicht mir zur großen Freude, Ihnen versichern zu können, das unsere
a) das öffentlich anerkanntes Stadtorchester zu betrachten,
b) der Kirchendienst ihm ausschließend zu überlassen,
c) das
Dies sind die Hauptpuncte der neuen Verfaßung, welche das Orchester und die Ihrer neuerlichen Anregung wesentlich mitverdankt. Wie und von welcher Zeit
Für heute konnte ich Ihnen nur das Obige nicht länger vorenthalten.
tNovbr
Hochgeehrtester Herr Doctor: Es gereicht mir zur großen Freude, Ihnen versichern zu können, das unsere Orchesterangelegenheit in der heutigen Plenarversammlung des Stadtraths ohne die mindeste Schwierigkeit glücklich durchgegangen ist. Dem Orchester ist von unserer Seite allerdings bis auf Zustimmung der Herren Stadtverordneten, die aber gewiß nicht ausbleiben wird, da die Sache selbst für sich spricht und ich sie in einem neuerlichen Exposé noch klärer auseinanderzusetzen gesucht habe, für ietzt eine Zulage von 500 rt zu den bereits bestehenden 760 rt für die Kirchenmusik bewilligt, ausserdem aber sind folgende wichtige Bestimmungen getroffen worden, das a) das Orchester von nun als öffentlich anerkanntes Stadtorchester zu betrachten, b) der Kirchendienst ihm ausschließend zu überlassen, c) das Stadtmusikchor verpflichtet sei, die nöthigen Substituten bei Kirche, Concert und Theater für einen noch taxmäßig zu bestimmenden Preis unweigerlich zu gestellen. Dies sind die Hauptpuncte der neuen Verfaßung, welche das Orchester und die Stadt Ihrer neuerlichen Anregung wesentlich mitverdankt. Wie und von welcher Zeit die Sache auszuführen sei, werden wir noch unter uns bestimmen, da die Angelegenheit mir vermittelt worden ist. Für heute konnte ich Ihnen nur das Obige nicht länger vorenthalten. Hochachtungsvoll Ihr ergebenster Porsche Vh den 2t Novbr 1839.
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In den ersten Jahren als Gewandhauskapellmeister hatte er die Situation in Leipzig sehr genau kennengelernt und war von seinen Orchestermusikern auf erhebliche Mängel ihrer sozialen Stellung aufmerksam gemacht geworden. Wahrscheinlich am 8. Oktober 1839 entwarf er ein Schreiben an den Rat der Stadt Leipzig, in dem er auf die Leistungen des Orchesters hinwies und die Abschaffung ungebührlicher Belastungen durch die zahlreichen Dienste bzw. die Vertretung durch Substituten anregte – siehe Brief fmb-1839-10-08-01 (Brief Nr. 2457). Als Ziel forderte er eine Erhöhung der Gehälter, setzte zunächst aber die Abgeltung besonderer Dienste durch Zulagen durch – siehe Brief fmb-1839-11-30-01 (Brief Nr. 2529). Strukturell sah er ein großes Ungleichgewicht zwischen seinen Musikern und der etablierten Position des Stadtmusikers, der auch für geringe Dienste städtische Zuwendungen erhielt. Um diese Situation im Sinne eines ausgewogenen und gerechten Ausgleichs zwischen Theater, Konzert und Kirche zu ändern, formulierte Mendelssohn erste klare Eckpunkte für die künftige Organisation des Orchesters. Bemerkenswert ist insbesondere sein Vorschlag einer sozialen Abfederung und die detaillierte Aufschlüsselung der ersten Maßnahmen hierzu. Mendelssohn erwies sich dabei als geschäftlich erfahrener Mann, der die in der Familie erworbenen Kenntnisse in Geldangelegenheiten nun zum Wohl seiner schutzbefohlenen Musiker einsetzte. Seine eigene Position spielte in seinen Überlegungen institutionell und finanziell überhaupt keine Rolle. </note> in der heutigen Plenarversammlung des <placeName xml:id="placeName_2893bfa1-80ef-4b2f-be0b-2eb76153b354">Stadtraths<name key="NST0103729" style="hidden" subtype="" type="institution">Rat der Stadt</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> ohne die mindeste Schwierigkeit glücklich durchgegangen ist. Dem Orchester ist von unserer Seite allerdings bis auf Zustimmung der Herren Stadtverordneten, die aber gewiß nicht ausbleiben wird, da die Sache selbst für sich spricht und ich sie in einem neuerlichen Exposé noch klärer auseinanderzusetzen gesucht habe, für ietzt eine Zulage von 500 rt zu den bereits bestehenden 760 rt für die <placeName xml:id="placeName_f9c4b647-7658-4c88-8009-844627e9117b">Kirchenmusik<name key="NST0105131" style="hidden" subtype="Kirchenmusik" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> bewilligt, ausserdem aber sind folgende wich<seg type="pagebreak">|2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>tige Bestimmungen getroffen worden, das</p> <p>a) das <placeName xml:id="placeName_61593f31-d2fc-49b3-80e1-bafaab9ab19a">Orchester<name key="NST0100494" style="hidden" subtype="Orchester" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> von nun als <hi n="1" rend="underline">öffentlich</hi> anerkanntes <hi n="1" rend="underline">Stadtorchester</hi> zu betrachten,</p> <p>b) der Kirchendienst ihm ausschließend zu überlassen,</p> <p>c) das <placeName xml:id="placeName_9ebc02e9-8b04-4172-807e-d41fe2900561">Stadtmusikchor<name key="NST0105132" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadtmusikchor</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> verpflichtet sei, die nöthigen Substituten bei Kirche, Concert und Theater für einen noch taxmäßig zu bestimmenden Preis unweigerlich zu gestellen.</p> <p>Dies sind die Hauptpuncte der neuen Verfaßung, welche das Orchester und die <placeName xml:id="placeName_6d7c7960-d4aa-4005-87f6-3969e6ec2acc">Stadt<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> <hi n="1" rend="underline">Ihrer</hi> neuerlichen Anregung wesentlich mitverdankt. 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