gb-1839-10-20-01

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Gesellschaft der Musikfreunde in Wien an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb/>Wien, zwischen dem 14. und 20. Oktober 1839 Briefinhalt ermittelt Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Wien, Gesellschaft der MusikfreundeWien, Gesellschaft der Musikfreunde Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Erschlossen aus Brief fmb-1839-10-21-01 (Brief Nr. 2479) Felix Mendelssohn Bartholdy an Franz Hauser in Wien, Leipzig, 21. Oktober 1839, Z. 48 f.: »man hat mir zwar vergangene Woche geschrieben damit sei Herr Castelli beauftragt gewesen« – Datierung: Die von Mendelssohn zitierte »vergangene Woche« als Schreibedatum datiert auf den 14. bis 20. Oktober 1839.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

zwischen dem 14. und 20. Oktober 1839 Wien, Gesellschaft der MusikfreundeWien, Gesellschaft der Musikfreunde WienÖsterreich Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Wien, Gesellschaft der Musikfreunde Wien, Gesellschaft der Musikfreunde

[Ein Erklärungs- und Rechtfertigungsschreiben der Gesellschaft der Musikfreunde als Antwort auf Mendelssohns Absage <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1839-10-10-02" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an Raphael Georg Kiesewetter in Wien; Leipzig, 10. Oktober 1839</name> seiner Teilnahme am Musikfest 1839Musikfest (1839)WienÖsterreich in Wien. Mendelssohn hatte in diesem Schreiben der Gesellschaft der Musikfreunde berechtigter Weise vorgeworfen, seine vermeintliche Teilnahme an die Öffentlichkeit kommuniziert zu haben, noch bevor die vertraglichen Konditionen zwischen ihm und der Gesellschaft geklärt worden waren.] [→]die vertraglichen Konditionen ... geklärt worden waren – Laut dem verloren gegangenen Schreiben der Gesellschaft hatte diese Herrn Ignaz Castelli beauftragt, die vertraglichen Angelegenheiten mit Mendelssohn abschließend zu klären, was aber offensichtlich versäumt wurde. Vgl. auch den Brief Raphael Georg Kiesewetters an Mendelssohn vom 28. August 1839 (gb-1839-08-28-03): »Was endlich den letzten Punct Ihres verehrlichen Schreibens (Brief fmb-1839-08-16-04, Brief Nr. 2406 vom 16. August 1839) betrifft, so war Herr Ignaz Castelli beauftragt, mit Ihnen alle Bedingungen Ihrer Hieherkunft mündlich zu besprechen, was aber wie sich jetzt ergibt nicht vollständig geschah«.

            Ein Erklärungs- und Rechtfertigungsschreiben der Gesellschaft der Musikfreunde als Antwort auf Mendelssohns Absage seiner Teilnahme am Musikfest 1839 in Wien. Mendelssohn hatte in diesem Schreiben der Gesellschaft der Musikfreunde berechtigter Weise vorgeworfen, seine vermeintliche Teilnahme an die Öffentlichkeit kommuniziert zu haben, noch bevor die vertraglichen Konditionen zwischen ihm und der Gesellschaft geklärt worden waren.           
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