gb-1839-10-13-01
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Leipzig, vor dem 14. Oktober 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl. S. 1-2 Brieftext, S. 2 unten links Adresse.
Johannes Josephus Hermanus Verhulst.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Dr.
Felix Mendelssohn
Bartholdy
Ich gefühle mich andernmals verpflichtet Ihnen meine herzlichste, meine innigste Dank zu sagen für die viele Sorge und Theilnahme
die Sie so gütig waren an meine Composition und also auch an meineMeine Quartetten werden nun bald in Druck erscheinen und Sie wissen wie viel Theil Sie an dieselbe haben, durch Ihre Rahth und Hülfe; jets nehme ich auch nochmals Ihre Zeit in Anspruch und bitte Sie gefalligts von beiden die Widmung (Dédicace) anzunehmen.
Ich wage es allein Ihnen diese Bitte
Ich bin aber von der Unvolkommenheit beider Quartetten zu sehr überzeugt um nicht zu gefühlen das die Dédicace Ihnen möglich unangenehm mogte scheynen und darum bitte ich Ihnen mir ganz unverhohlen ihre Meinung darüber mitzutheilen. Sie wissen das mir auch Ihr Tadel werth ist.
Mögte dieses letzte der Fall seyn so sollte mir solches nur zum Sportheln
dienen die Ehre die ich Ihnen jets gebeten habe einmal würdiger zu machen.Wenn es Ihre Zeit zuläst erlaube ich mir ein paar Zeilen nur als Antwort von Ihnen zu bitten.
Joh. J. H.
VerhulstLeipzig October 1839. Hoch Geehrtester Herr Dr. Ich gefühle mich andernmals verpflichtet Ihnen meine herzlichste, meine innigste Dank zu sagen für die viele Sorge und Theilnahme die Sie so gütig waren an meine Composition und also auch an meine Quartetten zu nehmen. Ich werde hierfür Ihr ewige Schuldner bleiben und wie ich Ihnen dafür ausser wahre Dankbarkeit und gänzliche Ergebenheit belohnen kann weiß der Liebe Gott ich aber nicht. Meine Quartetten werden nun bald in Druck erscheinen und Sie wissen wie viel Theil Sie an dieselbe haben, durch Ihre Rahth und Hülfe; jets nehme ich auch nochmals Ihre Zeit in Anspruch und bitte Sie gefalligts von beiden die Widmung (Dédicace) anzunehmen. Ich wage es allein Ihnen diese Bitte aufzutragen angemutthigt durch’s freundliche Urtheil das Sie an mir selbst über meine Quartetten ansprachen. Ich bin aber von der Unvolkommenheit beider Quartetten zu sehr überzeugt um nicht zu gefühlen das die Dédicace Ihnen möglich unangenehm mogte scheynen und darum bitte ich Ihnen mir ganz unverhohlen ihre Meinung darüber mitzutheilen. Sie wissen das mir auch Ihr Tadel werth ist. Mögte dieses letzte der Fall seyn so sollte mir solches nur zum Sportheln dienen die Ehre die ich Ihnen jets gebeten habe einmal würdiger zu machen. Wenn es Ihre Zeit zuläst erlaube ich mir ein paar Zeilen nur als Antwort von Ihnen zu bitten. Genehmigen Sie die Versicherung der gänzliche Ergebenheit Ihres dankbarn Joh. J. H. Verhulst
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Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="medium" notAfter="1839-10-13" xml:id="date_cf15af32-471b-43ac-bf84-a158f926fc6a">vor dem 14. 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Streichquartett d-Moll, op. 6/1</name><name key="PSN0115483" style="hidden" type="author">Verhulst, Johannes Josephus Hermanus (1816–1891)</name><name key="CRT0111168" style="hidden" type="music">2. Streichquartett As-Dur, op. 6/2</name></title><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3fea578d-901e-4006-9e0f-ad6717be72e9" xml:lang="de">meine Quartetten – Verhulsts zwei Streichquartette op. 6 erschienen 1840 bei Friedrich Hofmeister in Leipzig. Mendelssohn hatte diese Quartette am 1. Oktober 1839 unmittelbar vor der Drucklegung Korrektur gelesen, wie sein Fragment eines Tagebuchs (GB-Ob, M.D.M. c. 49, fol. 22c) belegt: »Verhulst kommt; ich sehe seine beendigten 2 Quartetten schließlich durch und er giebt sie zum Druck«.</note> zu nehmen. Ich werde hierfür Ihr ewige Schuldner bleiben und wie ich Ihnen dafür ausser wahre Dankbarkeit und gänzliche Ergebenheit belohnen kann weiß der Liebe Gott ich aber nicht.</p> <p>Meine Quartetten werden nun bald in Druck erscheinen und Sie wissen wie viel Theil Sie an dieselbe haben, durch Ihre Rahth und Hülfe; jets nehme ich auch nochmals Ihre Zeit in Anspruch und bitte Sie gefalligts von beiden die Widmung (<hi rend="latintype">Dédicace</hi>)<note resp="FMBC" style="hidden" type="translation" xml:id="note_9dca8a92-9b78-4727-a2e0-615eb30e2e6c" xml:lang="fr ">Dédicace – frz., Widmung.</note> anzunehmen.</p> <p>Ich wage es allein Ihnen diese Bitte<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> aufzutragen angemutthigt durch’s freundliche Urtheil das Sie an mir selbst über meine Quartetten ansprachen.</p> <p>Ich bin aber von der Unvolkommenheit beider Quartetten zu sehr überzeugt um nicht zu gefühlen das die <hi rend="latintype">Dédicace</hi> Ihnen möglich unangenehm mogte scheynen und darum bitte ich Ihnen mir ganz unverhohlen ihre Meinung darüber mitzutheilen. Sie wissen das mir auch Ihr Tadel werth ist. </p> <p>Mögte dieses letzte der Fall seyn so sollte mir solches nur zum Sportheln<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_f63be2a7-039d-4fbc-848e-40136014cc68" xml:lang="de">Sportheln – Sporteln (von lat. sportula, Geschenk bzw. eigentlich »Körbchen«) war das Entgelt, das Untertanen für Amtshandlungen an die ausführenden Beamten zu entrichten hatten. Verhulst gebrauchte diesen Begriff im übertragenen Sinne.</note> dienen die Ehre die ich Ihnen jets gebeten habe einmal würdiger zu machen.</p> <p>Wenn es Ihre Zeit zuläst erlaube ich mir ein paar Zeilen nur als Antwort von Ihnen zu bitten.</p> <closer rend="left">Genehmigen Sie die Versicherung der gänzliche Ergebenheit </closer> <signed rend="center">Ihres dankbarn</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Joh. J. H. <hi n="1" rend="underline">Verhulst</hi></hi></signed> </div> </body> </text></TEI>