]> Brief: gb-1839-07-19-02

gb-1839-07-19-02

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Paul Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M. <lb></lb>Berlin, vor dem 20. Juli 1839 Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117.11.6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67.2.6. zu gut Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy und Cécile Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, zwischen dem 14. und 16. Januar 1839 Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Horchheim, 20. Juli 1839 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874)Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 36/233. Autograph Paul Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M.; Berlin, vor dem 20. Juli 1839 Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117.11.6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67.2.6. zu gut

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer. – Datierung: Mendelssohn nimmt im Brief vom 20. Juli 1839 Bezug auf vorliegendes Schreiben. Siehe Brief fmb-1839-07-20-01 (Brief Nr. 2390) Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Horchheim, 20. Juli 1839 , z. B. Z. 24: »Die 50 rt. standen allerdings nicht in meinen Büchern« und Z. 33: »in Leipzig seit dem 23sten April nichts«.

Paul Mendelssohn Bartholdy.

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem 20. Juli 1839 Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874)counter-resetMendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874) BerlinDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Frankfurt a. M.Deutschland deutsch
Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874) Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874) Bemerkungen zu dem 6ten 6ten

Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117.11.6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67.2.6. zu gut haben solltest. Du hast also rt: 50.9. mehr zu gut, als nach unsrer letzten Rechnung hervorging.

Dies kömmt daher, daß wir eine Zahlung von := rt 50. welche Du am 25 October vorigen Jahres von Hammer & SchmidtHammer & Schmidt, Bankhaus in Leipzig erhalten hast, doppelt belastet haben, nämlich einmal am 24 November und einmal am 22 December, was Du finden wirst, wenn Du unsre letzte Rechnung nachsiehst. –

Wir haben Dir also den Betrag dieser rt 50. in diesem Jahre wieder creditirt, woher Du rt 50.9. mehr zu gut hast, als Du glaubst. –

Nun wundere ich mich aber, daß Du unsre vorige Rechng: für richtig anerkannt hast. Du hättest doch finden müssen, daß wir Dich für zwei Summen zuviel belastet haben, weil es mit Deinen Büchern nicht gestimmt haben kann, und dann hättest Du dagegen reclamiren müssen. Ist das etwa ceremoniarum causaceremoniarum causa – lat., aus zeremoniellen Gründen. nicht geschehen?–

Die Deiner FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) in LeipzigLeipzigDeutschland gezahlten rt: 100 habe ich hier dankbar zurückbezahlt, und Du wirst sie auf der rechten Seite der Rechnung aufgebracht finden. –

Du hast nun bei uns rt: 456. zu gut. Soll ich dafür etwas kaufen, oder brauchst Du das Geld bald?–

Hast Du seit dem 23 April kein Geld in Leipzig genommen?–

Beifolgend. Brief an uns erbitte mir mit Deiner Unterschrift zurück.

            Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117. 11. 6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67. 2. 6. zu gut haben solltest. Du hast also rt: 50. 9. mehr zu gut, als nach unsrer letzten Rechnung hervorging.
Dies kömmt daher, daß wir eine Zahlung von := rt 50. welche Du am 25 October vorigen Jahres von Hammer & Schmidt erhalten hast, doppelt belastet haben, nämlich einmal am 24 November und einmal am 22 December, was Du finden wirst, wenn Du unsre letzte Rechnung nachsiehst. –
Wir haben Dir also den Betrag dieser rt 50. in diesem Jahre wieder creditirt, woher Du rt 50. 9. mehr zu gut hast, als Du glaubst. –
Nun wundere ich mich aber, daß Du unsre vorige Rechng: für richtig anerkannt hast. Du hättest doch finden müssen, daß wir Dich für zwei Summen zuviel belastet haben, weil es mit Deinen Büchern nicht gestimmt haben kann, und dann hättest Du dagegen reclamiren müssen. Ist das etwa ceremoniarum causa nicht geschehen?–
Die Deiner Frau in Leipzig gezahlten rt: 100 habe ich hier dankbar zurückbezahlt, und Du wirst sie auf der rechten Seite der Rechnung aufgebracht finden. –
Du hast nun bei uns rt: 456. zu gut. Soll ich dafür etwas kaufen, oder brauchst Du das Geld bald?–
Hast Du seit dem 23 April kein Geld in Leipzig genommen?–
Beifolgend. Brief an uns erbitte mir mit Deiner Unterschrift zurück.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1839-07-19-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1839-07-19-02" xml:id="title_f01d9555-ca0c-4508-b559-492cb7a53da6">Paul Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M. <lb></lb>Berlin, vor dem 20. Juli 1839</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_fbb01ac0-7685-4afb-9732-d7c2a2c56363">Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117.11.6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67.2.6. zu gut</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_4013ecb0-b4f8-4990-83de-616c6128e9fd">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1839-01-16-01" type="precursor" xml:id="title_c79f1d17-d5e1-4ca8-b3c7-4af8d9d199bb">Felix Mendelssohn Bartholdy und Cécile Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, zwischen dem 14. und 16. Januar 1839</title> <title key="fmb-1839-07-20-01" type="successor" xml:id="title_bfb422eb-3be2-4b8b-b1c3-b6ce9db06b41">Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Horchheim, 20. Juli 1839</title> <author key="PSN0113263">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0113263" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_c2bee953-ae00-437c-a316-18f080365318"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_a1b86bfb-8914-4171-8ff0-8970b1de4d37"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 36/233.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1839-07-19-02" type="letter" xml:id="title_fd639d7a-b3df-4de3-9be1-9bf7ffbdc56b">Paul Mendelssohn Bartholdy an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M.; Berlin, vor dem 20. Juli 1839</title> <incipit>Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von rt: 117.11.6. an, welche Du am 1 Januar bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer vorigen Rechnung nur rt: 67.2.6. zu gut</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer. – Datierung: Mendelssohn nimmt im Brief vom 20. Juli 1839 Bezug auf vorliegendes Schreiben. Siehe Brief fmb-1839-07-20-01 (Brief Nr. 2390) Felix Mendelssohn Bartholdy an Paul Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Horchheim, 20. Juli 1839 , z. B. Z. 24: »Die 50 rt. standen allerdings nicht in meinen Büchern« und Z. 33: »in Leipzig seit dem 23sten April nichts«.</p> <handDesc hands="1"> <p>Paul Mendelssohn Bartholdy.</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance><p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="medium" when="1839-07-20" xml:id="date_d10af38d-9fbe-44f7-83a0-6488bed309e6">vor dem 20. Juli 1839</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0113263" resp="author" xml:id="persName_41e6345a-3007-43fa-a16f-f54561b0a134">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812-1874)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0113263" resp="writer">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_cd59b09d-a31c-467a-bbb8-14e86edaa5df"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_9b67a3a8-48e0-4c8f-86e5-6c9777e9188d">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_b370c18b-b85d-4f9e-8ecd-c89dd0e9e079"> <settlement key="STM0100204">Frankfurt a. M.</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_3afde5c7-29db-46d0-aea2-256dab1a47c3"> <docAuthor key="PSN0113263" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_df55c756-ebc4-4bae-bacb-fc9d1ac493f9">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0113263" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_ca5a148f-b20e-4b62-8ad6-acef83f69faf">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Paul Hermann (1812–1874)</docAuthor> <head rend="left"><hi n="1" rend="underline">Bemerkungen zu dem<date cert="high" when="1839-06-06" xml:id="date_5194c349-1873-47ce-8dba-3f3bb215d076"> 6<hi rend="superscript">ten</hi> 6<hi rend="superscript">ten</hi></date></hi></head> <p style="paragraph_without_indent">Die Rechnung fängt auf der rechten Seite mit einer Summe von <hi n="1" rend="underline">rt: 117.11.6.</hi> an, welche Du am <date cert="high" when="1839-01-01" xml:id="date_623525ad-02f3-4965-8c6d-eab6d0d54402">1 <hi rend="latintype">Januar</hi></date> bei uns zu gut hattest, während du nach unsrer <hi n="1" rend="underline">vorigen</hi> Rechnung nur <hi n="1" rend="underline">rt: 67.2.6.</hi> zu gut haben solltest. Du hast also <hi n="1" rend="underline">rt: 50.9.</hi> mehr zu gut, als nach unsrer letzten Rechnung hervorging.</p> <p>Dies kömmt daher, daß wir eine Zahlung von := rt 50. welche Du am <date cert="high" when="1838-10-25" xml:id="date_eec9e4b0-ed4c-48b1-b09a-b1e3fe201d6b">25 <hi rend="latintype">October</hi> vorigen Jahres</date> von <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_59b912aa-8646-436c-91ab-8d3beecb1a68">Hammer &amp; Schmidt<name key="PSN0111689" style="hidden" type="person">Hammer &amp; Schmidt, Bankhaus in Leipzig</name></persName></hi> <gap quantity="1" reason="deletion" unit="words"></gap> erhalten hast, doppelt belastet haben, nämlich einmal am <date cert="high" when="1838-11-24" xml:id="date_012adcc7-1c82-4517-b126-dedb024fbaca">24 <hi rend="latintype">November</hi></date> und einmal am <date cert="high" when="1838-12-22" xml:id="date_2eed9fc3-0703-4fdc-93c5-bfe31801a84c">22 <hi rend="latintype">December</hi></date>, was Du finden wirst, wenn Du unsre letzte Rechnung nachsiehst. –</p> <p>Wir haben Dir also den Betrag dieser rt 50. in diesem Jahre wieder creditirt, woher Du rt 50.9. mehr zu gut hast, als Du glaubst. –</p> <p>Nun wundere ich mich aber, daß Du unsre vorige Rechng: für richtig anerkannt hast. Du hättest doch finden müssen, daß wir Dich für zwei Summen zuviel belastet haben, weil es mit Deinen Büchern nicht gestimmt haben kann, und dann hättest Du dagegen reclamiren müssen. Ist das etwa <hi rend="latintype">ceremoniarum causa</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3e77cc17-458c-49fe-a937-2d13be2ced69" xml:lang="la ">ceremoniarum causa – lat., aus zeremoniellen Gründen.</note> nicht geschehen?– </p> <p>Die Deiner <persName xml:id="persName_211cc2ca-c61c-4bee-94a8-7c2b86374292">Frau<name key="PSN0113252" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> in <hi rend="latintype"><placeName xml:id="placeName_2fa6f164-8d59-4e83-97cf-93585f2b5d35">Leipzig<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName></hi> gezahlten rt: 100 habe ich hier dankbar zurückbezahlt, und Du wirst sie auf der rechten Seite der Rechnung aufgebracht finden. –</p> <p>Du hast nun bei uns rt: 456. zu gut. Soll ich dafür etwas kaufen, oder brauchst Du das Geld bald?–</p> <p>Hast Du seit dem <date cert="high" when="1839-04-23" xml:id="date_02c4dac6-8d24-4882-85b6-d866b9e2a3e7">23 <hi rend="latintype">April</hi></date> kein Geld in <hi rend="latintype">Leipzig</hi> genommen?–</p> <p>Beifolgend. Brief an uns erbitte mir mit Deiner Unterschrift zurück.</p> </div> </body> </text></TEI>