]> Brief: gb-1839-06-15-02

gb-1839-06-15-02

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Jacob Bernhard Limburger an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M. <lb></lb>Leipzig, 15. Juni 1839 Meine Ansicht über das Etablissement einer Gesanglehrerin in Leipzig ist Folgende: 1.) Frankfurt ist reicher als Leipzig und es giebt dort jedenfalls mehr Töchter für welche ein gutes Lehrerhonorar bezahlt wird.2.) Die Zahl der Unterricht Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Limburger, Jacob Bernhard (1770-1847)Limburger, Jacob Bernhard (1770-1847) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 35/21. Autograph Jacob Bernhard Limburger an Felix Mendelssohn Bartholdy in Frankfurt a. M.; Leipzig, 15. Juni 1839 Meine Ansicht über das Etablissement einer Gesanglehrerin in Leipzig ist Folgende: 1.) Frankfurt ist reicher als Leipzig und es giebt dort jedenfalls mehr Töchter für welche ein gutes Lehrerhonorar bezahlt wird.2.) Die Zahl der Unterricht

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.

Jacob Bernhard Limburger.

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

15. Juni 1839 Limburger, Jacob Bernhard (1770-1847)counter-resetLimburger, Jacob Bernhard (1770–1847) LeipzigDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Frankfurt a. M.Deutschland deutsch
Limburger, Jacob Bernhard (1770–1847) Limburger, Jacob Bernhard (1770–1847)

Meine Ansicht über das Etablissement einer Gesanglehrerin in LeipzigLeipzigDeutschland ist Folgende:

1.) FrankfurtFrankfurt a. M.Deutschland ist reicher als Leipzig und es giebt dort jedenfalls mehr Töchter für welche ein gutes Lehrerhonorar bezahlt wird.

2.) Die Zahl der Unterricht Gebenden sowohl für Instrumente als Gesang, hat sich in dem Grade hier vermehrt, als die Musikliebe gestiegen ist. Doch ist es Madme BünauBünau, Eleonore Henriette (1805-1852) nicht gelungen mehr als ein paar Schülerinnen zu bekommen. Freilich geben sehr Viele GesangUnterricht die fast nichts davon verstehen. Daher wäre es

3.) wünschenswerth daß sich eine tüchtige Gesanglehrerin hier ansiedelte um eine Menge junger guter Stimmen deren ich so Manche kenne, heranzubilden, aber die Meisten derselben sind nicht in Verhältnissen um bedeutendes Honorar geben zu können. Daher müßte

4.) Eine Meisterin welche sich hieher wandte zuvörderst Mittel haben um ihre Existenz auf die ersten Sechs Monate zu sichern, dann müßte sie, bei minderwohlhabenden, ihre Forderungen sehr niedrig stellen und, mit der Fähigkeit dem Schüler selbst vorzusingen (nämlich in den besten neuesten Methoden) auch eine Persönlichkeit verbinden die sie im algemeinen beliebt machen könnte.

Wie ich vernommen gedenkt Madame FranchettiFranchetti-Walzel, Fortunata (1801-1876), wenn sich RingelhardtRingelhardt, Friedrich Sebald (1785-1855) nicht zu neuem Engagement bereitwillig finden sollte, hier zu bleiben um Unterricht zu geben, wozu ich ihm die Fähigkeit wohl zutraue, nur kommt mir ihre Methode etwas veraltet vor. Stets herzlichst

Limburger den 15 Juny 1839.
            Meine Ansicht über das Etablissement einer Gesanglehrerin in Leipzig ist Folgende:
1. ) Frankfurt ist reicher als Leipzig und es giebt dort jedenfalls mehr Töchter für welche ein gutes Lehrerhonorar bezahlt wird.
2. ) Die Zahl der Unterricht Gebenden sowohl für Instrumente als Gesang, hat sich in dem Grade hier vermehrt, als die Musikliebe gestiegen ist. Doch ist es Madme Bünau nicht gelungen mehr als ein paar Schülerinnen zu bekommen. Freilich geben sehr Viele GesangUnterricht die fast nichts davon verstehen. Daher wäre es
3. ) wünschenswerth daß sich eine tüchtige Gesanglehrerin hier ansiedelte um eine Menge junger guter Stimmen deren ich so Manche kenne, heranzubilden, aber die Meisten derselben sind nicht in Verhältnissen um bedeutendes Honorar geben zu können. Daher müßte
4. ) Eine Meisterin welche sich hieher wandte zuvörderst Mittel haben um ihre Existenz auf die ersten Sechs Monate zu sichern, dann müßte sie, bei minderwohlhabenden, ihre Forderungen sehr niedrig stellen und, mit der Fähigkeit dem Schüler selbst vorzusingen (nämlich in den besten neuesten Methoden) auch eine Persönlichkeit verbinden die sie im algemeinen beliebt machen könnte.
Wie ich vernommen gedenkt Madame Franchetti, wenn sich Ringelhardt nicht zu neuem Engagement bereitwillig finden sollte, hier zu bleiben um Unterricht zu geben, wozu ich ihm die Fähigkeit wohl zutraue, nur kommt mir ihre Methode etwas veraltet vor. Stets herzlichst
Limburger
den 15 Juny 1839.          
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