gb-1839-04-23-02
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Leipzig, 23. April 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 leer.
Hermann Härtel.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Mit bestem Dank für Ihre
Als ich heute meine bescheidentliche Frage in Betreff Ihres Pianofortes an Sie richtete gaben Sie mir eine so überreichliche Antwort, daß ich halb verlegen ward. Nun geht’s mir aber durch den Sinn, daß, wenn Sie uns wirklich Ihr Pianofort, wenn auch nur auf eine kurze Zeit, zur Ansicht in’s Haus geben wollten, unser Zweck jetzt, wo er freilich am schönsten wäre, erreicht würde, während sonst der Sommer herankäme. Wäre es Ihnen also wirklich nicht bedenklich – aber gewiß gar nicht bedenklich,pretium affectionis, also etwas Unersetzliches. Doch hoffentlich werden wir in der Zeit nicht abbrennen; und für jede mögliche Quartir und Fürsorge sind wir natürlich bedacht.
Schlüßlich: Nehmen Sie mein Geschmiere nicht übel. Aus einer Conferenz kommend fand ich Ihren Brief und eben ruft mich die Eisenbahn zu einer Zweiten.
HHärtel.
Verehrtester Herr Doctor Mit bestem Dank für Ihre freundlichen Zeilen übersende ich Ihnen beifolgend das Honorar Ihres neuen Liederheftes, auf dessen Empfang ich mich nun wohl freuen darf. Ich glaube dabei wiederholen zu dürfen, was ich schon einigemale mündlich gegen Sie äusserte, daß ich hoffe, der Honorarpunkt solle nie die Glätte unsres geschäftlichen Verkehrs trüben. Wir unsrerseits sind nicht ängstlich und am wenigsten da, wo uns an der Ehre des Verlags so Viel gelegen ist und seyn muß, wie bei Ihrem Werke, und Sie würden gewiß nie Unbilliges wünschen – so, denke ich, treiben wir’s miteinander lustig und rasch fort, so lange als es Ihnen gefallen wird der Welt von Ihren Schätzen zu geben, – was recht lange seyn möge! Als ich heute meine bescheidentliche Frage in Betreff Ihres Pianofortes an Sie richtete gaben Sie mir eine so überreichliche Antwort, daß ich halb verlegen ward. Nun geht’s mir aber durch den Sinn, daß, wenn Sie uns wirklich Ihr Pianofort, wenn auch nur auf eine kurze Zeit, zur Ansicht in’s Haus geben wollten, unser Zweck jetzt, wo er freilich am schönsten wäre, erreicht würde, während sonst der Sommer herankäme. Wäre es Ihnen also wirklich nicht bedenklich – aber gewiß gar nicht bedenklich, uns das Instrument auf kurze Zeit anzuvertrauen, so wäre ich wohl entschieden genug es anzunehmen. Das Bedenkliche ist mir selber nur dies, daß es ein pretium affectionis, also etwas Unersetzliches. Doch hoffentlich werden wir in der Zeit nicht abbrennen; und für jede mögliche Quartir und Fürsorge sind wir natürlich bedacht. Schlüßlich: Nehmen Sie mein Geschmiere nicht übel. Aus einer Conferenz kommend fand ich Ihren Brief und eben ruft mich die Eisenbahn zu einer Zweiten. Ihren Wunsch des Wiedersehens von Herzen erwidernd so eiligst als ergebenst Ihr HHärtel. v h. 23. April 39.
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Härtel hatte sich gesprächsweise nach dem Instrument erkundigt (möglicherweise, weil er ein neues Instrument anzuschaffen wünschte), und Mendelssohn bot an, ihm den Flügel während seiner Abwesenheit während des 21. Niederrheinischen Musikfestes in Düsseldorf leihweise zu überlassen.</note> an Sie richtete gaben Sie mir eine so überreichliche Antwort, daß ich halb verlegen ward. Nun geht’s mir aber durch den Sinn, daß, wenn Sie uns wirklich Ihr <hi rend="latintype">Pianofort</hi>, wenn auch nur auf eine kurze Zeit, zur Ansicht in’s Haus geben wollten, unser Zweck jetzt, wo er freilich am schönsten wäre, erreicht würde, während sonst der Sommer herankäme. Wäre es Ihnen also wirklich nicht bedenklich – aber <hi n="1" rend="underline">gewiß gar nicht</hi> bedenklich,<seg type="pagebreak"> |3|<pb n="3" type="pagebreak"></pb></seg> uns das Instrument auf kurze Zeit anzuvertrauen, so wäre ich wohl entschieden genug es anzunehmen. Das Bedenkliche ist mir selber nur dies, daß es ein <hi rend="latintype">pretium affectionis</hi>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_300044b5-e38f-40cc-a517-3a89baeee60f" xml:lang="la ">pretium affectionis – lat., Affektionspreis; der Wert, den man einer Sache oder Leistung mit Rücksicht auf das Gefühl des Besitzers oder Leistenden beilegt. Der Gegensatz dazu ist der Marktpreis oder aber der objektive Wert (vera rei aestimatio).</note> also etwas Unersetzliches. Doch hoffentlich werden wir in der Zeit nicht abbrennen; und für jede <hi n="1" rend="underline">mögliche</hi> Quartir und Fürsorge sind wir natürlich bedacht.</p> <p>Schlüßlich: Nehmen Sie mein Geschmiere nicht übel. 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