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gb-1839-03-27-01

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Michael Ernst Carl Kaskel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dresden, 27. März 1839 Ich habe seit Jahren nur durch die Zeitungen, den steten Boten Ihres Ruhmes, von Ihnen gehört; und mich an Ihre Meisterwerke erlabt; ich hoffe jedoch daß Sie sich meiner noch entsinnen, und wäre es auch Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Kaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874)Kaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 35/97. Autograph Michael Ernst Carl Kaskel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dresden, 27. März 1839 Ich habe seit Jahren nur durch die Zeitungen, den steten Boten Ihres Ruhmes, von Ihnen gehört; und mich an Ihre Meisterwerke erlabt; ich hoffe jedoch daß Sie sich meiner noch entsinnen, und wäre es auch

1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 leer. S. 2-3 des Briefes fehlen.

Michael Ernst Carl Kaskel

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

27. März 1839 Kaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874)counter-resetKaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874) DresdenDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Kaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874) Kaskel, Michael Ernst Carl (seit 1867) Freiherr von (?-1874) Hochgeehrter Herr und Freund!

Ich habe seit Jahren nur durch die Zeitungen, den steten Boten Ihres Ruhmes, von Ihnen gehört; und mich an Ihre Meisterwerke erlabt; ich hoffe jedoch daß Sie sich meiner noch entsinnen, und wäre es auch nur, da Sie, wie meine SchwesterNaumann, Henriette (1800-1878) aus BonnBonnDeutschland mir sagt, eine Abschrift einer Sonate für Clavier und Clarinette<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_cu18bkqq-ujpg-njcm-qxny-sbo8ffi22zyw"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="chamber_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="chamber_music_with_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100376" style="hidden">Sonate Es-Dur für Klarinette und Klavier, 17. April [1824]<idno type="MWV">Q 15</idno><idno type="op"></idno></name> zu haben wünschen, die Sie als Knabe für mich componirten, undS. 2-3 des Briefes fehlen..

            Hochgeehrter Herr und Freund!
Ich habe seit Jahren nur durch die Zeitungen, den steten Boten Ihres Ruhmes, von Ihnen gehört; und mich an Ihre Meisterwerke erlabt; ich hoffe jedoch daß Sie sich meiner noch entsinnen, und wäre es auch nur, da Sie, wie meine Schwester aus Bonn mir sagt, eine Abschrift einer Sonate für Clavier und Clarinette zu haben wünschen, die Sie als Knabe für mich componirten, und          
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