gb-1839-02-26-02
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Frankfurt a. M., 26. Februar 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [FRANKFURT / 26 / FEBR / 1839], [St. Post / 28FEB / IV. 2,4], Siegel.
Carl Friedrich Beurer.
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
eHochwohlgeboren
Mendelssohn-Bartholdy
Leipzig
frey
ten
Febr. 1839
Vom ten Oct. d. J.r Durchlaucht des
Schließlich bemerke ich Ihnen daß Sr Durchlaucht der Herzog ein Verehrer aller Künste, vorzüglich auch der Musik ist. Ausserdem ist er Kenner und hat ein sehr richtiges Urtheil, was für Sie – bey unserer Bekanntschaft, und wenn Sie es wünschen – in der Folge gewiß in mancher Beziehung, sehr Vortheilbringend würde. Der Umstand daß er eine besondere Vorliebe italiänische und französische Compositionen hat, würde nach meiner Ansicht Ihrer anerkannten Verehrung der deutschen Musik nicht störend entgegen treten in dessen es die Aufgabe eines guten
Haben Sie die Güte mir Ihre Gedanken hierüber mitzutheilen worauf ich im günstigen Fall ein Contrakt-Schema Ihnen zu gefälliger Einsicht zusenden würde. –
C Beurer
pr Adresse zur Zeit wohnend in Baden-BadenDr. Klingemann
Frankfurth a/M den 26ten Febr. 1839. Sehr geehrter Herr! Vom 1ten Oct. d. J. ab tritt unter Protection Sr Durchlaucht des Herzogs von Nassau in Wiesbaden ein stehendes Theater ins Leben, dessen Direction mir anvertraut wurde. – Ich frage hierdurch bey Ihnen ergebenst an, ob Sie nicht geneigt wären die Kapellmeisterstelle bey diesem Institut zu übernehmen. Die Dienst verbundenen Vortheile sind: Ein Jahres Gehalt von Ein tausend Gulden Eine halbe Winter-Einnahme Die Erlaubniß zu einem Conzert, was auf einen aussergewöhnlichen Spieltag gegeben werden könnte und wozu ich die unentgeldliche Mitwirkung eines Orchesters, bestehend in 36 engagirten Musikern und ausserdem noch die unentgeldliche Benutzung des Theaters zusichern würde. – Schließlich bemerke ich Ihnen daß Sr Durchlaucht der Herzog ein Verehrer aller Künste, vorzüglich auch der Musik ist. Ausserdem ist er Kenner und hat ein sehr richtiges Urtheil, was für Sie – bey unserer Bekanntschaft, und wenn Sie es wünschen – in der Folge gewiß in mancher Beziehung, sehr Vortheilbringend würde. Der Umstand daß er eine besondere Vorliebe italiänische und französische Compositionen hat, würde nach meiner Ansicht Ihrer anerkannten Verehrung der deutschen Musik nicht störend entgegen treten in dessen es die Aufgabe eines guten Bühnen-Repertoirs stets ist und bleibt, frisches Leben und Abwechslung in dasselbe zu bringen, welcher Ansicht Sie als Kapellmeister ebenso gut beypflichten werden wie ich in meiner Stellung als Direktor es thue. – Haben Sie die Güte mir Ihre Gedanken hierüber mitzutheilen worauf ich im günstigen Fall ein Contrakt-Schema Ihnen zu gefälliger Einsicht zusenden würde. – Genehmigen Sie die Versicherung ausgezeichneter Hochachtung Ew. Hochwohlgeboren Ergebenster C Beurer pr Adresse zur Zeit wohnend in Baden-Baden, wohnhaft bey Frau Dr. Klingemann daselbst.
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