gb-1839-02-20-01
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Dresden, 20. Februar 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext; Kuvert, Adresse, 2 Poststempel [DRESDEN / 21 Feb 39], [St.Post / ? / III 11–2], Siegel.
Wilhelm Paul.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Sr. Wohlgeboren
Herrn Kapellmeister
Dr. F. Mendelssohn-BartholdyLeipzig
franco.
Dresden,
den
Feb1839
rSchon längst war es mein innigster Wunsch, von Ihnen ein Werk zu verlegen, und wenn ich es bis jetzt nicht wagte, Sie um die Erfüllung einer solchen Bitte zu ersuchen, wurde ich nur daurch abgehalten, daß ich recht gut weiß wie Sie von sehr vielen Seiten mit ähnlichen Gesuchen überhäuft werden.
Es bietet sich mir jedoch jetzt eine Gelegenheit dar, Ihnen meinen Wunsch vortragen zu können. – In meinem Verlage erscheint nemlich ein elegant ausgestattetes Album für Gesang, welches nur Compositionen von anerkannten Meistern enthalten soll. Es muß natürlich dabei mein höchstes Verlangen sein, auch von Ihnen einen Beitrag zu erhalten. Würden Sie nun, allverehrter Herr, Sich geneigt finden lassen, mir eine Gesangcomposition, ein Lied, oder was Sie sonst wollen, zu diesen Zweck überlassen, so würden Sie mich unendlich beglücken. Ich besitze bereits Beiträge von Spohr,
,Löwe
undReissiger
, und habe auch Zusage vonDessauer
u. a. Ich erlaube mir Ihnen das nur zu bemerken, damit Sie nicht etwa glauben könnten, ich würde Ihren hochgefeierten Namen in eine Zusammenstellung bringen, welche nicht passend wäre.Thalberg
Obschon ich Ihnen gänzlich unbekannt bin, so wage ich doch von Ihrer so allgemein gerühmten Freundlichkeit zu hoffen, daß Sie meine höfliche Bitte nicht unberücksichtiget lassen.
Das Honorar würde ich Ihnen augenblicklich zustellen und sollte es früher oder später möglich sein, daß Sie mir eine größere Ihrer herrlichen Compositionen, gleichviel in welcher
Wilhelm Paul.
Dresden, den 20 Febr 1839. Hochverehrter Herr! Schon längst war es mein innigster Wunsch, von Ihnen ein Werk zu verlegen, und wenn ich es bis jetzt nicht wagte, Sie um die Erfüllung einer solchen Bitte zu ersuchen, wurde ich nur daurch abgehalten, daß ich recht gut weiß wie Sie von sehr vielen Seiten mit ähnlichen Gesuchen überhäuft werden. Es bietet sich mir jedoch jetzt eine Gelegenheit dar, Ihnen meinen Wunsch vortragen zu können. – In meinem Verlage erscheint nemlich ein elegant ausgestattetes Album für Gesang, welches nur Compositionen von anerkannten Meistern enthalten soll. Es muß natürlich dabei mein höchstes Verlangen sein, auch von Ihnen einen Beitrag zu erhalten. Würden Sie nun, allverehrter Herr, Sich geneigt finden lassen, mir eine Gesangcomposition, ein Lied, oder was Sie sonst wollen, zu diesen Zweck überlassen, so würden Sie mich unendlich beglücken. Ich besitze bereits Beiträge von Spohr, Löwe, Reissiger und Dessauer, und habe auch Zusage von Thalberg u. a. Ich erlaube mir Ihnen das nur zu bemerken, damit Sie nicht etwa glauben könnten, ich würde Ihren hochgefeierten Namen in eine Zusammenstellung bringen, welche nicht passend wäre. Obschon ich Ihnen gänzlich unbekannt bin, so wage ich doch von Ihrer so allgemein gerühmten Freundlichkeit zu hoffen, daß Sie meine höfliche Bitte nicht unberücksichtiget lassen. Das Honorar würde ich Ihnen augenblicklich zustellen und sollte es früher oder später möglich sein, daß Sie mir eine größere Ihrer herrlichen Compositionen, gleichviel in welcher Gattung, überlassen könnten, so glaube ich, daß wir uns über das Honorar leicht einigen werden. Der Entscheidung meines Gesuchs entgegen sehend, zeichnet mit der größten Hochachtung und Verehrung Ew. Wohlgeboren ergebenster Wilhelm Paul. MusikalienVerleger
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1839-02-20" xml:id="date_75e13768-99d7-4b95-ba87-42bc5a86930b">20. 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Es muß natürlich dabei mein höchstes Verlangen sein, auch von Ihnen einen Beitrag zu erhalten. Würden Sie nun, allverehrter Herr, Sich geneigt finden lassen, mir eine Gesangcomposition, ein Lied, oder was Sie sonst wollen, zu diesen Zweck überlassen, so würden Sie mich unendlich beglücken. 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Ich erlaube mir Ihnen das nur zu bemerken, damit Sie nicht etwa glauben könnten, ich würde Ihren hochgefeierten Namen in eine Zusammenstellung bringen, welche nicht passend wäre.</p> <p>Obschon ich Ihnen gänzlich unbekannt bin, so wage ich doch von Ihrer so allgemein gerühmten Freundlichkeit zu hoffen, daß Sie meine höfliche Bitte nicht unberücksichtiget lassen. </p> <p>Das Honorar würde ich Ihnen augenblicklich zustellen und sollte es früher oder später möglich sein, daß Sie mir eine größere Ihrer herrlichen Compositionen, gleichviel in welcher<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> Gattung, überlassen könnten, so glaube ich, daß wir uns über das Honorar leicht einigen werden.</p> <closer rend="left">Der Entscheidung meines Gesuchs entgegen sehend, zeichnet mit der größten Hochachtung und Verehrung </closer> <signed rend="right">Ew. 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