gb-1839-02-02-01
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Berlin, 2. Februar 1839
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-3 Brieftext; S. 4 Briefmotto. Der Brief ist unvollständig durch Herausschneiden ca. eines Drittel des zweiten Briefblattes. – Datierung: Am 29. Januar 1839 erwähnt Felix Mendelssohn Bartholdy eine geplante England-Reise, die er mit Hensels abstimmen will. Siehe Brief fmb-1839-01-29-012 (Brief Nr. 2213) Felix Mendelssohn Bartholdy an Lea Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, 29. Januar 1839, Z. 31-36. Am 6. Februar 1839 geht Felix Mendelssohn Bartholdy auf Fanny Hensels im hier vorliegenden Brief formulierten Wunsch nach gemeinsamer Koordination der Reisepläne ein. Siehe Brief fmb-1839-02-06-02 (Brief Nr. 2227) Felix Mendelssohn Bartholdy an Fanny Hensel in Berlin; Leipzig, 6. Februar 1839, Z. 22-31. In ihrem Brief erwähnt Fanny zum einen, dass am Sonntag nicht ihre Sonntagsmusiken veranstalten kann, zum anderen dass sie mit Mary Shaw gestern einkaufen war. Damit ergibt sich als Schreibedatum mit hoher Wahrscheinlichkeit Sonnabend, der 2. Februar 1839 (Datierung laut Margaret Crum: »End of Jan. 1839«).
Fanny Hensel.
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
it will suit you, etc. Bitte, schreibe mir darüber, und bald. Du kannst denken, es würde meine gruselige Furcht vor british institution Shaw ist nun da, eine recht nette lebhafte Person, ich war
Eine Rosine im Kuchen. Erstens noch einmal alles Glück und alles Gute, liebster Felix, von neuerm Datum als das im Schächtelchen befindliche. Zweitens gleich zur Sache. Ich kann Dir nicht läugnen, daß mich die Nachricht von Deiner Reise nach England, zu einer so nahen und doch andern Zeit als die unsre, uns beide sehr bewegt hat. Lässt es sich denn mit Deinen Planen und Interessen nicht vereinigen, die Reise von Düsseld. aus, nach dem Musikfest zu machen? Wenn ich fragen darf, weshalb gehst Du nach England? Deiner Oper wegen? Opfern mußt Du freilich nichts deshalb, denn alle menschliche Dinge sind unsicher, und wenn Du etwas opfertest, um uns da zu treffen, und wir könnten nachher etwa doch nicht kommen, so würde mich das sehr betrüben; wenn es aber seyn könnte, so könnten wir auch wol allerseits manche Freude, und was in England auch nicht zu verachten ist, manchen Vortheil davon ziehn, z. B. zusammen wohnen, if it will suit you, etc. Bitte, schreibe mir darüber, und bald. Du kannst denken, es würde meine gruselige Furcht vor L. sehr überwinden helfen, wenn ich wüsste, Dich da zu treffen. Hensels Bilder sind in diesem Augenblick in british institution bekam gen Nachricht nung des Bilder über sinnvoll alles dies beschäftigt und bewegt, wie es äußerliche Dinge nur können, begreifst Du wohl. Die Shaw ist nun da, eine recht nette lebhafte Person, ich war gestern gleich mit ihr in Läden, daß wir für sie thun würden, was möglich, geht ohne sagen, leider kann ich diesen Sonntag noch nicht Musik haben, was ihr vielleicht vortheilhaft wäre, sondern erst nächsten. Lebt wohl Ihr Lieben. Eure Fanny
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Siehe Brief fmb-1839-02-06-02 (Brief Nr. 2227) Felix Mendelssohn Bartholdy an Fanny Hensel in Berlin; Leipzig, 6. Februar 1839, Z. 22-31. In ihrem Brief erwähnt Fanny zum einen, dass am Sonntag nicht ihre Sonntagsmusiken veranstalten kann, zum anderen dass sie mit Mary Shaw gestern einkaufen war. Damit ergibt sich als Schreibedatum mit hoher Wahrscheinlichkeit Sonnabend, der 2. 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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1839-02-02" xml:id="date_a30b3e7b-f016-4945-ac1b-d22cb298cacd">2. 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Februar 1839. Die Rosine zum Geburtstagskuchen befand sich vermutlich im mitgesandten Schächtelchen. Denn diese Rosine war in der Tat älter als des Bruders Geburtstagsdatum.</note></p> </epigraph> <p style="paragraph_without_indent"><seg type="pagebreak"> |1|<pb n="1" type="pagebreak"></pb></seg> Erstens noch einmal alles Glück und alles Gute, liebster Felix, von <date cert="high" when="1839-02-03" xml:id="date_ed370b4c-3ab1-4d49-b024-5805a18032da">neuerm Datum</date> als das im Schächtelchen befindliche. Zweitens gleich zur Sache. Ich kann Dir nicht läugnen, daß mich die Nachricht von Deiner Reise nach <placeName xml:id="placeName_9ad89b8b-97ee-4217-a467-e2efa1d5b628">England<settlement key="STM0104802" style="hidden" type="area">Großbritannien</settlement><country style="hidden">Großbritannien</country></placeName>, zu einer so nahen und doch andern Zeit als die unsre, uns beide sehr bewegt hat. 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Januar 1839 nach Berlin, wo sie von der Familie Mendelssohn Bartholdy betreut wurde. </note> ich war <date cert="medium" when="1839-02-01" xml:id="date_a08fa8e1-0022-4255-8d05-3a6466d5f87b">gestern</date> gleich mit ihr in Läden, daß wir für sie thun würden, was möglich, geht ohne sagen, leider kann ich diesen <date cert="high" when="1839-02-03" xml:id="date_4463f494-4608-43dc-8753-9ce443489197">Sonntag</date> noch nicht <placeName xml:id="placeName_1d11f7c1-6aed-4f19-b96e-ce83658b944a">Musik<name key="NST0100215" style="hidden" subtype="" type="institution">Sonntagsmusiken der Familie Mendelssohn Bartholdy</name><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> haben, was ihr vielleicht vortheilhaft wäre, sondern erst nächsten. </p> <closer rend="left">Lebt wohl Ihr Lieben. <seg type="signed">Eure Fanny</seg></closer> </div> </body> </text></TEI>