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gb-1838-11-02-01

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Julius Ludwig Klee an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Leipzig, vor dem oder am 2. November 1838 Hiemit übersende ich Ihnen, geehrtester Herr Doctor, die Theile vom Lessing, in denen sich die besprochenen Briefe finden; sie stehen Bd. 29 S. 58 ff. und Bd. 26, S. 271; auf den letztern bezieht sich Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Ludwig Klee in Leipzig; Leipzig, 2. November 1838 Klee, Julius Ludwig (1807-1867)Klee, Julius Ludwig (1807-1867) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 33/183. Autograph Julius Ludwig Klee an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, vor dem oder am 2. November 1838 Hiemit übersende ich Ihnen, geehrtester Herr Doctor, die Theile vom Lessing, in denen sich die besprochenen Briefe finden; sie stehen Bd. 29 S. 58 ff. und Bd. 26, S. 271; auf den letztern bezieht sich

1 Bl.: S. 1 Brieftext, S. 2 leer. Datierung: Datierung eingegrenzt durch den Brief fmb-1838-11-02-02 (Brief Nr. 2117) Felix Mendelssohn Bartholdy an Julius Ludwig Klee in Leipzig; Leipzig, 2. November 1838, Z. 2: »Hiebei der 3te Band der neuen Lesingschen Ausgabe«.

Julius Ludwig Klee

Der dritte Band der neuen Lessing-Ausgabe (Gotthold Ephraim Lessings Saemmtliche Schriften, hrsg. von Karl Lachmann, Bd. 3, Berlin 1838). Vermutlich der 25. Brief aus Lessing, Schriften, erster und zweyter Theil, 1753.

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

vor dem oder am 2. November 1838 Klee, Julius Ludwig (1807-1867)counter-resetKlee, Julius Ludwig (1807–1867) LeipzigDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Klee, Julius Ludwig (1807–1867) Klee, Julius Ludwig (1807–1867)

Hiemit übersende ich Ihnen, geehrtester Herr Doctor, die Theile vom LessingLessing, Gotthold Ephraim (1729-1781),vom Lessing – Lessing, Schriften, erster und zweyter Theil, 1753. in denen sich die besprochenen Briefe finden;die Theile vom Lessing, in denen sich die besprochenen Briefe finden – Vermutlich der 25. Brief aus Lessing, Schriften, erster und zweyter Theil, 1753, der in der genannten Ausgabe auf S. 359–375 abgedruckt ist. Gotthold Ephraim Lessing hatte die Übersetzung der Oden des Horaz durch den pietistischen Dichter Samuel Gotthold Lange (Halle 1752) kritisch rezensiert, und zwar »im 24. seiner ›Briefe‹ (G III, S. 330 bis 335) […], der im November 1753 im ›Hamburgischen Korrespondenten‹ nachgedruckt wurde«. Lange reagierte »in einem Schreiben an den Verfasser des Hamburger ›Gelehrten Artikels‹ mit der Beschuldigung, Lessing wolle ihn erpressen […]. Im Dezember 1753 protestierte Lessing in der ›Berlinischen privilegierten Zeitung‹« (Lessing. Epoche, Werk, Wirkung, hrsg. von Wilfried Barne, Gunter E. Grimm, Helmuth Kiesel und Martin Kramer, München 61998, S. 141). Diese Vorgeschichte vermisste Felix Mendelssohn Bartholdy in der genannten Ausgabe, in der lediglich der 1754 in Berlin erschienene Text »Ein Vade mecum für den Herrn Sam. Gotth. Lange, Pastor in Laublingen« wiederabgedruckt war (S. 405–445). Tatsächlich war zumindest Lessings 24. Brief auf S. 354–359 dokumentiert. sie stehen Bd. 29 S. 58 ff. und Bd. 26, S. 271; auf den letztern bezieht sich wahrscheinlich der Brief Ihres H. Großvaters, dessen Sie gedachten.

Für den Fall daß die Bücher in Ihrer Abwesenheit zu Ihnen gebracht würden, bemerke ich, daß ich auf der Neugasse No. 1209 wohne, wohin Sie dann wohl den dritten Band der neuen Ausgabe<name key="PSN0112804" style="hidden" type="author">Lessing, Gotthold Ephraim (1729–1781)</name><name key="CRT0112056" style="hidden" type="science">Gotthold Ephraim Lessings sämtliche Schriften</name>den dritten Band der neuen – Gotthold Ephraim Lessings Saemmtliche Schriften, hrsg. von Karl Lachmann, Bd. 3, Berlin 1838 zu senden die Gefälligkeit hätten.

Ihr ganz ergebener JL Klee.
            Hiemit übersende ich Ihnen, geehrtester Herr Doctor, die Theile vom Lessing, in denen sich die besprochenen Briefe finden; sie stehen Bd. 29 S. 58 ff. und Bd. 26, S. 271; auf den letztern bezieht sich wahrscheinlich der Brief Ihres H. Großvaters, dessen Sie gedachten.
Für den Fall daß die Bücher in Ihrer Abwesenheit zu Ihnen gebracht würden, bemerke ich, daß ich auf der Neugasse No. 1209 wohne, wohin Sie dann wohl den dritten Band der neuen Ausgabe zu senden die Gefälligkeit hätten.
Ihr ganz ergebener JL Klee.          
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