]> Brief: gb-1838-10-04-02

gb-1838-10-04-02

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dresden, 4. Oktober 1838 Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte DichDichDich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden; Leipzig, 7. April 1838 Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden; Leipzig, 14. November 1838 Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889)Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Leipzig D-LEsm Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum Musik- und Theatergeschichte MT/2011/419. Autograph Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dresden, 4. Oktober 1838 Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte DichDichDich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich

1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse.

Eduard Bendemann

Sammlung Dr. Rudolf Elvers, Berlin (bis Anfang 2011).

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

4. Oktober 1838 Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889)counter-resetBendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889) DresdenDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn F. Mendelssohn Bartholdy.Leipzig.
Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889) Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889) Dresden, d. 4t Oct. 38. Lieber Felix,

Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagendaß Du mit Krankheit geschlagen – Die gesamte Berliner und Leipziger Familie Mendelssohn Bartholdy war an den Masern erkrankt. warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte DirDich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich Dir noch schreiben werde, wann wir das Klavier hier zu haben wünschen.das Klavier hier zu haben wünschen – siehe Brief gb-1838-08-24-01 Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Dresden, 24. August 1838. Felix Mendelssohn Bartholdy hatte sich bezüglich Eduard Bendemanns Anfrage an die 1818 gegründete Leipziger Klavierbau-Manufaktur Irmler gewandt und ihm das gewünschte Instrument am 16. November 1838 via Express zugesandt. Siehe Brief fmb-1838-11-14-02 (Brief Nr. 2131) Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden, Leipzig, 14. November 1838, Z. 3-8. Ueber 8 Tagen bin ich bestimmt, wenn mans sagen kann, in BerlinBerlinDeutschland; freue mich nicht schlecht darauf.

Deiner FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) empfiehl mich angelegentlichst. Ich freue mich von ihrer Hand einen Brief zu besitzen; ich glaube sogar daß er auch von ihr concipirt ist; soviel ich Deinen Styl kenne. Daß mich meine Frau Gevatterin aber nicht einmal hat grüßen lassen od. gegrüßt hat, ist doch sehr Unrecht – Nun wünsche ich zum Schluß gute Bessrung! daß durch Deine Krankheit Deinem JungenMendelssohn Bartholdy, Carl (seit ca. 1859: Karl) Wolfgang Paul (1838-1897) eine erspart wird.

Dein Eduard Bendemann.
Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889) Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)

Das Klavier ist doch, (welche Frage!)

von Mahagoni

            Dresden, d. 4t Oct. 38. Lieber Felix,
Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte Dich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich Dir noch schreiben werde, wann wir das Klavier hier zu haben wünschen. Ueber 8 Tagen bin ich bestimmt, wenn mans sagen kann, in Berlin; freue mich nicht schlecht darauf.
Deiner Frau empfiehl mich angelegentlichst. Ich freue mich von ihrer Hand einen Brief zu besitzen; ich glaube sogar daß er auch von ihr concipirt ist; soviel ich Deinen Styl kenne. Daß mich meine Frau Gevatterin aber nicht einmal hat grüßen lassen od. gegrüßt hat, ist doch sehr Unrecht – Nun wünsche ich zum Schluß gute Bessrung! daß durch Deine Krankheit Deinem Jungen eine erspart wird.
Dein Eduard Bendemann.
Das Klavier ist doch, (welche Frage!)
von Mahagoni          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1838-10-04-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1838-10-04-02" xml:id="title_49b096a3-56af-4e64-b34a-be770de130d7">Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dresden, 4. Oktober 1838</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_b0b9cba3-f43a-40d6-b574-b4c87b10526a">Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte DichDichDich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_d22ba844-b330-4d1b-8ae9-bf497a6af72f">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="fmb-1838-04-07-01" type="precursor" xml:id="title_e68810ed-9bf0-4298-bf50-430aa175b4a6">Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden; Leipzig, 7. April 1838</title> <title key="fmb-1838-11-14-02" type="successor" xml:id="title_b126ab99-2c3e-4e6b-9f7b-d3b6ec7e4355">Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden; Leipzig, 14. November 1838</title> <author key="PSN0109806">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0109806" resp="writer">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"><resp resp="edition">Edition: </resp><name resp="edition"><?oxy_comment_end mid="1"?></name></respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_41b5e685-7a24-4863-b935-ab0023346c6e"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Deutschland</country> <settlement>Leipzig</settlement> <institution key="RISM">D-LEsm</institution> <repository>Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum</repository> <collection>Musik- und Theatergeschichte</collection> <idno type="signatur">MT/2011/419.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1838-10-04-02" type="letter" xml:id="title_f63bd154-c01e-4cb3-b02b-df0cb99019af">Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dresden, 4. Oktober 1838</title> <incipit>Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte DichDichDich durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, sagen daß ich</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc><p>1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse.</p><handDesc hands="1"><p>Eduard Bendemann</p></handDesc><accMat><listBibl><bibl type="none"></bibl></listBibl></accMat></physDesc> <history> <provenance> <p>Sammlung Dr. Rudolf Elvers, Berlin (bis Anfang 2011).</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1838-10-04" xml:id="date_a0711552-5232-4261-9a70-12707417dc8a">4. Oktober 1838</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0109806" resp="author" xml:id="persName_b8b30b59-2c91-44ac-b386-c8bdc389dc3b">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811-1889)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0109806" resp="writer">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_98f81581-b34a-4817-b113-e8b20c76225e"> <settlement key="STM0100142">Dresden</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_029716c5-b5f9-4270-a919-f5eb73600072">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_bc541d2e-12dd-4b7b-96ea-34eba50c1405"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft"></revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body><div type="address" xml:id="div_437f4090-a979-4741-9b62-9a7b4755d600"><head><address><addrLine>Herrn <hi rend="latintype">F. Mendelssohn Bartholdy</hi>.</addrLine><addrLine><hi n="1" rend="underline"><hi rend="latintype">Leipzig</hi>.</hi></addrLine></address></head></div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_75e7d18c-a0c3-4eb5-9f54-aa126b08b7bd"> <docAuthor key="PSN0109806" resp="author" style="hidden">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0109806" resp="writer" style="hidden">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)</docAuthor> <dateline rend="right"><hi rend="latintype">Dresden</hi>, d. <date cert="high" when="1838-10-04" xml:id="date_08d4a039-9204-4d62-baae-4af43f7b36e0">4<hi rend="superscript">t</hi> <hi rend="latintype">Oct</hi>. 38</date>.</dateline> <salute rend="left">Lieber <hi rend="latintype">Felix</hi>,</salute> <p style="paragraph_without_indent">Mit größtem Bedauern habe ich aus Deinem Brief ersehen daß Du mit Krankheit geschlagen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_999726a9-11bd-4c0e-89e2-671039b671e7" xml:lang="de">daß Du mit Krankheit geschlagen – Die gesamte Berliner und Leipziger Familie Mendelssohn Bartholdy war an den Masern erkrankt.</note> warst; hoffentlich ist jetzt alles wieder gut. Ich wollte <choice resp="writer" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_9196b9b3-427b-46df-92e1-4c66a9ff798a"><corr resp="writer">Dir</corr><sic resp="writer">Dich</sic></choice> durch diese Zeilen die einer meiner Schüler mitnimmt, <gap quantity="1" reason="deletion" unit="words"></gap> sagen daß ich Dir noch schreiben werde, wann wir das Klavier hier zu haben wünschen.<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a3158743-1c9c-4e03-be44-1b38680424f8" xml:lang="de">das Klavier hier zu haben wünschen – siehe Brief gb-1838-08-24-01 Eduard Bendemann an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Dresden, 24. August 1838. Felix Mendelssohn Bartholdy hatte sich bezüglich Eduard Bendemanns Anfrage an die 1818 gegründete Leipziger Klavierbau-Manufaktur Irmler gewandt und ihm das gewünschte Instrument am 16. November 1838 via Express zugesandt. Siehe Brief fmb-1838-11-14-02 (Brief Nr. 2131) Felix Mendelssohn Bartholdy an Eduard Bendemann in Dresden, Leipzig, 14. November 1838, Z. 3-8.</note> Ueber 8 Tagen bin ich bestimmt, wenn mans sagen kann, in <placeName xml:id="placeName_90f3fc28-526f-4333-9905-c33b2af99da3"><hi rend="latintype">Berlin</hi><settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>; freue mich nicht schlecht darauf.</p> <p>Deiner <persName xml:id="persName_7d684a33-6df9-42cb-a0dd-8384dfe16320">Frau<name key="PSN0113252" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> empfiehl mich angelegentlichst. Ich freue mich von ihrer Hand einen Brief zu besitzen; ich glaube sogar daß er auch von ihr <hi rend="latintype">concipirt</hi> ist; soviel ich Deinen Styl kenne. Daß mich meine Frau Gevatterin aber nicht einmal hat grüßen lassen od. gegrüßt hat, ist doch sehr Unrecht – <seg type="closer">Nun wünsche ich zum Schluß gute Bessrung! daß durch Deine Krankheit Deinem <persName xml:id="persName_0b651846-9d4e-4ae4-b1bb-773c5b1010aa">Jungen<name key="PSN0113251" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Carl (seit ca. 1859: Karl) Wolfgang Paul (1838-1897)</name></persName> eine erspart wird.</seg></p> <signed rend="right">Dein <hi rend="latintype">Eduard Bendemann</hi>.</signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_9c737399-4a80-476f-be7b-a1de0e9e221b"> <docAuthor key="PSN0109806" resp="author" style="hidden">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0109806" resp="writer" style="hidden">Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent">Das Klavier ist doch, (welche Frage!)</p> <p style="paragraph_without_indent">von <hi rend="latintype">Mahagoni</hi></p> </div> </body> </text></TEI>