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gb-1838-09-19-01

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Franz Carl Eberwein an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Weimar, 19. September 1838 In der angenehmen Hoffnung, daß es Ihnen nicht zuwider seyn wird, an einen alten Freund erinnert zu werden, benutze ich die Gelegenheit Ihnen durch meinen Sohn diese Zeilen zu senden und ihn Ihrer Gewogenheit bestens Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Eberwein, Franz Carl Adelbert (1786-1868)Eberwein, Franz Carl Adelbert (1786-1868) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 34/67. Autograph Franz Carl Eberwein an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Weimar, 19. September 1838 In der angenehmen Hoffnung, daß es Ihnen nicht zuwider seyn wird, an einen alten Freund erinnert zu werden, benutze ich die Gelegenheit Ihnen durch meinen Sohn diese Zeilen zu senden und ihn Ihrer Gewogenheit bestens

1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 2 leer; S. 4 Adresse.

Franz Carl Eberwein

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

19. September 1838 Eberwein, Franz Carl Adelbert (1786-1868)counter-resetEberwein, Franz Carl Adelbert (1786–1868) WeimarDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Sr.Wohlgeboren des Herrn Doktor Felix Mendels- sohn-Bartholdy in Leipzig
Eberwein, Franz Carl Adelbert (1786–1868) Eberwein, Franz Carl Adelbert (1786–1868) Hochgeehrtester Herr Doktor!

In der angenehmen Hoffnung, daß es Ihnen nicht zuwider seyn wird, an einen alten Freund erinnert zu werden, benutze ich die Gelegenheit Ihnen durch meinen SohnEberwein, Friedrich Karl Wilhelm Maximilian (1814-1875) diese Zeilen zu senden und ihn Ihrer Gewogenheit bestens zu empfehlen.

Vorzüglich bitte ich ergebenst ihn von Ihren schönen Kompositionen recht viel hören zu laßen und ihm zu erlauben, Ihnen von den seinigen Einiges mitzutheilen, um Ihre Meinung darüber zu vernehmen.

Mir scheint, daß er auf gutem Wege ist, und nimmt sehr gern die Lehren erfahrener Männer an. Sie werden mich und meinen Sohn höchlichst verbinden, wenn Sie ihm über seine Produktionen unverholen Ihr schätzbares Urtheil zu erkennen geben.

|2| Zugleich wünschte ich, daß er, bevor er nach ParisParisFrankreich zurückkehrt, wo er die freundlichste Aufnahme und reichliche Beschäftigung gefunden, in LeipzigLeipzigDeutschland öffentlich spielen könnte,in Leipzig öffentlich spielen könnte – Felix Mendelssohn Bartholdy kam der Bitte nach. Im zweiten Abonnementkonzert des Leipziger Gewandhauses am 7. Oktober 1838 trat der Pianist Max Karl Eberwein auf. und bitte Sie, hochgeschätzter Freund, ihm gefälligst zu rathen, wie er dazu mit einigem Vortheil gelangen kann. Mit Vergnügen werde ich jede Gelegenheit ergreifen, mich für die meinem Sohne erwiesene Gefalligkeit dankbar zu beweisen.

Mich und die Meinigen Ihnen und Ihrer verehrten Frau GemahlinMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) bestens empfehlend, zeichnet hochachtungsvoll Ew. Wohlgeboren ergebenster K. Eberwein Weimar, den 19ten September 1838.
            Hochgeehrtester Herr Doktor!
In der angenehmen Hoffnung, daß es Ihnen nicht zuwider seyn wird, an einen alten Freund erinnert zu werden, benutze ich die Gelegenheit Ihnen durch meinen Sohn diese Zeilen zu senden und ihn Ihrer Gewogenheit bestens zu empfehlen.
Vorzüglich bitte ich ergebenst ihn von Ihren schönen Kompositionen recht viel hören zu laßen und ihm zu erlauben, Ihnen von den seinigen Einiges mitzutheilen, um Ihre Meinung darüber zu vernehmen.
Mir scheint, daß er auf gutem Wege ist, und nimmt sehr gern die Lehren erfahrener Männer an. Sie werden mich und meinen Sohn höchlichst verbinden, wenn Sie ihm über seine Produktionen unverholen Ihr schätzbares Urtheil zu erkennen geben.
 Zugleich wünschte ich, daß er, bevor er nach Paris zurückkehrt, wo er die freundlichste Aufnahme und reichliche Beschäftigung gefunden, in Leipzig öffentlich spielen könnte, und bitte Sie, hochgeschätzter Freund, ihm gefälligst zu rathen, wie er dazu mit einigem Vortheil gelangen kann. Mit Vergnügen werde ich jede Gelegenheit ergreifen, mich für die meinem Sohne erwiesene Gefalligkeit dankbar zu beweisen.
Mich und die Meinigen Ihnen und Ihrer verehrten Frau Gemahlin bestens empfehlend, zeichnet hochachtungsvoll Ew. Wohlgeboren ergebenster K. Eberwein
Weimar, den 19ten September 1838.          
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