gb-1838-09-12-02
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Frankfurt a. M., 12. September 1838
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse.
Wilhelm Speyer
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
rWohlgeboren
D
rFelix Mendelssohn-Bartholdy
LeipzigHerr M. Haupt aus
DSchlemmer einige seiner
rHauptein
D r Schlemmer
W
mSpeyerFrankfurt am 12 September 1838. Hochgeehrter Herr! Herr M. Haupt aus Dresden, ein junger fleißiger Musiker wird durch die Vermittelung des Herrn Dr Schlemmer einige seiner Compositionen an Sie gelangen lassen, und wünscht sehnlig deren Aufführung in Leipzig. Er hat mich gebeten ein gutes Wort für ihn einzulegen, was ich hiermit thue. Da Herr Haupt ein sehr bescheidner Mann ist, so gelingt es ihm nicht, seine Compositionen hier zur Aufführung zu bringen, und er wird, wenn seine Sache würdig ist, wohl bei Ihnen mehr Glück haben. Sie werden durch die öffentlichen Blätter und vielleicht auch durch Herrn Dr Schlemmer erfahren haben, wie höchsterfreulig unser Sängerfest sich gestaltet hat. Ein solches Resultat kam uns Allen unerwartet, und ich kann wohl sagen, daß die ganze Unternehmung uns über den Kopf gewachsen ist. – Es wird Ihnen bekannt sein, daß wir den Ertrag der beiden Konzerte nebst den freiwilligen Beiträgen für ein dauerndes MozartDenkmal bestimmt haben. Ein Stipendium für unvermögende hervorragende Talente wird gegründet, aus dem später ein musik. Konservatorium hervorgehen soll. Jünglinge aus allen deutschen Landen sind dazu berechtigt. Dieses Institut kann einst Seegen bringen und wird hoffentlich auch dazu beitragen, einen Damm gegen die Ueberfluthung des schlechten und groben Musik. Geschmacks zu bilden. Bis jetzt, also wenige Wochen nach dem Feste, sind wir schon so glücklich f 5000. für die Mozartstiftung zu besitzen und wir haben schon die Zusicherung von mehren Städten daß Aufführungen zum Besten der Stiftung Statt finden. – Sollten Sie Hochgeehrter Herr! vielleicht Gelegenheit finden dem jungen Institut sich geneigt zu zeigen, so würde dies schon um deswillen von unendlichem Nutzen sein, weil Ihr Beispiel belebend und ermunternd einwirken müßte und die Autorität Ihres Namens Nacheiferung erzeugte. Empfangen Sie die Versicherung meiner tiefgefühlten Verehrung Wm Speyer
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