]> Brief: gb-1838-09-02-01

gb-1838-09-02-01

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Julius Schubring an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Dessau, 2. September 1838 Nur ein Paar Wörtchen zum Gruß, und um Dir Herrn Rösler zu empfehlen, der auf ein Paar Tage nach Leipzig geht. Er ist ein bescheidener netter Mensch, sonst mein Schüler, jetziger Musikschüler bei Schneider, spielt Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Schubring, Karl Julius (1806-1889)Schubring, Karl Julius (1806-1889) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 34/40. Autograph Julius Schubring an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Dessau, 2. September 1838 Nur ein Paar Wörtchen zum Gruß, und um Dir Herrn Rösler zu empfehlen, der auf ein Paar Tage nach Leipzig geht. Er ist ein bescheidener netter Mensch, sonst mein Schüler, jetziger Musikschüler bei Schneider, spielt

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 Adresse.

Julius Schubring

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

2. September 1838 Schubring, Karl Julius (1806-1889)counter-resetSchubring, Karl Julius (1806–1889) DessauDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn Felix Mendelssohn Bartholdy Wohlgeb. Leipzig.
Schubring, Karl Julius (1806–1889) Schubring, Karl Julius (1806–1889)

Nur ein Paar Wörtchen zum Gruß, und um Dir Herrn RöslerRösler, Gustav (1819-1882) zu empfehlen, der auf ein Paar Tage nach LeipzigLeipzigDeutschland geht. Er ist ein bescheidener netter Mensch, sonst mein Schüler, jetziger Musikschüler bei SchneiderSchneider, Johann Christian Friedrich (1786-1853), spielt Clavier, und würde daher sehr glücklich sein, wenn Du ihm etwas vorspieltest.

Was mich betrifft, so habe ich vergebens den ganzen Sommer auf Dich gehofft. Schlecht ists von Dir, und das thut mir leid. Oder hast Du es Dir etwa bis auf die letzte Zeit aufgespart? Ich bin wohlauf gewesen und habe Deine Fugen<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_dcsyeytt-vccj-jwpp-wxqx-pvr7vuzsueh0"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="collective_sources" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="collective_prints" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100630" style="hidden">Sechs Präludien und Fugen für Klavier, 1837; enthält MWV U 116 und U 66, U 129 und U 105, U 131 und U 91, U 122 und U 108, U 126 und U 106, U 135 und U 128<idno type="MWV">SD 14</idno><idno type="op">35</idno></name>Deine Fugen – Felix Mendelssohn Bartholdy, Sechs Präludien und Fugen für Klavier, 1837; enthält MWV U 116 und U 66, U 129 und U 105, U 131 und U 91, U 122 und U 108, U 126 und U 106, U 135 und U 128 mit Gewalt durchgespielt (bloß das h moll Präl.<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_uvtlk4ll-whf9-k4if-sdtu-c9qfuidzx69l"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="instrumental_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="piano_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_piano_two_hands" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100473" style="hidden">Präludium h-Moll, 8. Dezember 1836<idno type="MWV">U 131</idno><idno type="op">35/3a</idno></name> habe ich aufgegeben). Sonst ist hier nichts, was der Rede werth wäre. Gebe Gott, daß es Dir und Deinen Lieben eben so wohl geht! Grüße – oder empfiehl mich bestens und behalte mich in freundlichem Andenken.

J. Schubring. Dessau d. 2 September 1838.
Schubring, Karl Julius (1806–1889) Schubring, Karl Julius (1806–1889)

In Eil, zwischen 2 Kirchen: weßhalb ich auch eigentlich das Datum hätte setzen müssen: d. 12 post Trinitatis.

            Nur ein Paar Wörtchen zum Gruß, und um Dir Herrn Rösler zu empfehlen, der auf ein Paar Tage nach Leipzig geht. Er ist ein bescheidener netter Mensch, sonst mein Schüler, jetziger Musikschüler bei Schneider, spielt Clavier, und würde daher sehr glücklich sein, wenn Du ihm etwas vorspieltest.
Was mich betrifft, so habe ich vergebens den ganzen Sommer auf Dich gehofft. Schlecht ists von Dir, und das thut mir leid. Oder hast Du es Dir etwa bis auf die letzte Zeit aufgespart? Ich bin wohlauf gewesen und habe Deine Fugen mit Gewalt durchgespielt (bloß das h moll Präl. habe ich aufgegeben) . Sonst ist hier nichts, was der Rede werth wäre. Gebe Gott, daß es Dir und Deinen Lieben eben so wohl geht! Grüße – oder empfiehl mich bestens und behalte mich in freundlichem Andenken.
J. Schubring.
Dessau d. 2 September 1838.
In Eil, zwischen 2 Kirchen: weßhalb ich auch eigentlich das Datum hätte setzen müssen: d. 12 post Trinitatis.          
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