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gb-1838-08-08-01

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Heinrich Conrad Schleinitz an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin <lb></lb>Leipzig, 8. August 1838 Um Dich zu beruhigen melde ich Dir sofort, daß Deine Oefen sämtlich in statu quo bleiben, bis Du hierher komst und überhaupt solange Du willst; wie sich von selbst versteht hat Lurgenstein nicht das Recht, Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Berlin, 6. August 1838 Felix Mendelssohn Bartholdy an Heinrich Conrad Schleinitz in Leipzig; Berlin, 15. August 1838 Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881)Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
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Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 34/29. Autograph Heinrich Conrad Schleinitz an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Leipzig, 8. August 1838 Um Dich zu beruhigen melde ich Dir sofort, daß Deine Oefen sämtlich in statu quo bleiben, bis Du hierher komst und überhaupt solange Du willst; wie sich von selbst versteht hat Lurgenstein nicht das Recht,

1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [LEIPZIG / 9 Aug 38] [8 / ??? / ???].

Heinrich Conrad Schleinitz

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

8. August 1838 Schleinitz, Heinrich Conrad (1802-1881)counter-resetSchleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881) LeipzigDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) BerlinDeutschland deutsch
Herrn M. D. Dr. Mendelssohn Bartholdy Wohlgeboren in Berlin. Leipziger Straße No. 3 frey
Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881) Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881) Leipzig den 8 Aug. 38. Lieber Mendelssohn!

Um Dich zu beruhigen melde ich Dir sofort, daß Deine Oefen sämtlich in statu quostatu quo – lat., im gegenwärtigen Zustand. bleiben, bis Du hierher komst und überhaupt solange Du willst; wie sich von selbst versteht hat LurgensteinLurgenstein, Wenzel Anton (1776-1858) nicht das Recht, die Oefen welche in Dein logis gehören, auch wenn Du sie wegsetzen und unbenutzt lassen wolltest, selbst in andern Localen zu benutzen. Ihm dies zu gestatten, steht in Deinem freien Willen, dürfte Dir aber später doch conveniren, weil Du nicht Raum zum Aufbewahren den weggenommenen Ofen haben wirst. Aus diesem Grunde auch nur schreib ich Dir, daß Lurgenst. bereit sey, in nächster Woche, versteht sich auf seine Kosten, die Oefen wegzunehmen, was Dir unangenehme Schererei erspart hätte, ohne Deinem Logis die derzeit nöthigsten Oefen zu rauben. Du siehst hieraus nun, daß Lurg. neue Ansprüche nicht erhalten hat und, der Natur der Sache nach, auch nicht erhalten konnte.

Die Chorproben zum Paulus<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_n0heoa7j-rptl-boub-pkqe-s15rtalrjaxn"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name>Die Chorproben zum Paulus – Gemeint sind die Chorproben zur Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium Paulus op. 36 (1836) am 15. September 1838 in der Universitätskirche zu Leipzig unter der Leitung von Ferdinand David. Siehe Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 993. werden anfangen wenn Du hier bist; Du kennst unsere Kräfte besser, als ich sie beurtheilen kann, und weißt daher auch selbst am besten die Zahl der Proben zu bestimmen; ich habe indem lieber zu viel als zu wenig Proben, der Sache und der Sänger wegen; man hat mir aber hierin noch nie gefolgt und so wird wohl auch diesmal die Zahl 8 nicht überschritten werden. Vorbereitet zum Beginn der Proben solltest Du Alles finden; lieb wäre mir aber, wenn Du nur Deine Ankunft in Leipzig befördern |2| wolltest, damit ich Dir nicht zu schreiben habe: am _ d. Monats mußt Du hier seyn. Vorschlagen würde ich Dir, vielleicht Ende nächster Woche hier einzutreffen, damit die Proben am 20 oder 21 d. Monats beginnen könnten. Du bist so gut mir zu schreiben, wie Dir es am liebsten seyn würde, und ich melde Dir recht bald, wie weit wir mit den Einleitungen zu den Proben gekommen sind. Dein 42. Psalm<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_oppklxmz-nexg-qroe-pz8f-97wqe2nzmexz"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100115" style="hidden">Der 42. Psalm »Wie der Hirsch schreit« für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, April bis Juli 1837; 22. Dezember 1837<idno type="MWV">A 15</idno><idno type="op">42</idno></name> ist fertig, aber noch nicht ausgegeben. HärtelsHärtel, Hermann (1803-1875)Härtel, Raymund (1810-1888) haben mir ihn gestern gezeigt, er ist sehr hübsch gedruckt. Sonst geht hier Alles seinen alten Gang. Der neue TenorGebhardt, Friedrich Wilhelm (1804-?) ist am TheaterStadttheaterLeipzigDeutschland, SchmidtSchmidt, Christian Maria Heinrich (1809-1870), singt heut Abend als erstes Debut den NadoriNadori – Figur aus Louis Spohrs Oper »Jessonda«. in der Jessonda<name key="PSN0115032" style="hidden" type="author">Spohr, Louis (Ludewig) (1784–1859)</name><name key="CRT0110920" style="hidden" type="music">Jessonda WoO 53</name>; vielleicht können wir seine Mitwirkung im Concert erhalten. SpohrSpohr, Louis (Ludewig) (1784-1859) ist hier durch gegangen, mit einem Tage Aufenthalt. In Stuttgardt führt Emilie Reichardt Zumsteeg Zumsteeg, Emilie (1796-1857)Emilie Reichardt – Johann Friedrich Reichardt hatte keine Tochter Namens Emilie. Es handelt sich um eine Verwechslung von Heinrich Conrad Schleinitz, der Emilie Zumsteeg in Stuttgart meinte. (Tochter des einst. CapellmstrReichardt, Johann Friedrich (1752-1814).) Deinen Paulus<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xrmff5bq-if72-soa2-3i6l-tpynh8ul5fpw"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name>, aber nur in geschlossenem Cirkel auf. Grüße Deine liebe FrauMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853) und Alle recht herzlich von uns und behalte lieb

Deinen H. Conrad Schleinitz
Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881) Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881)

Gestern Abend haben wir Deinen 42 Psalm<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_klaqa6up-gupq-2prg-de4p-jevpau9h1ogz"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100115" style="hidden">Der 42. Psalm »Wie der Hirsch schreit« für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, April bis Juli 1837; 22. Dezember 1837<idno type="MWV">A 15</idno><idno type="op">42</idno></name> bei mir gesungen, freilich nur mit schwachen Mitteln; es war aber doch eine große große Freude.

            Leipzig den 8 Aug. 38. Lieber Mendelssohn!
Um Dich zu beruhigen melde ich Dir sofort, daß Deine Oefen sämtlich in statu quo bleiben, bis Du hierher komst und überhaupt solange Du willst; wie sich von selbst versteht hat Lurgenstein nicht das Recht, die Oefen welche in Dein logis gehören, auch wenn Du sie wegsetzen und unbenutzt lassen wolltest, selbst in andern Localen zu benutzen. Ihm dies zu gestatten, steht in Deinem freien Willen, dürfte Dir aber später doch conveniren, weil Du nicht Raum zum Aufbewahren den weggenommenen Ofen haben wirst. Aus diesem Grunde auch nur schreib ich Dir, daß Lurgenst. bereit sey, in nächster Woche, versteht sich auf seine Kosten, die Oefen wegzunehmen, was Dir unangenehme Schererei erspart hätte, ohne Deinem Logis die derzeit nöthigsten Oefen zu rauben. Du siehst hieraus nun, daß Lurg. neue Ansprüche nicht erhalten hat und, der Natur der Sache nach, auch nicht erhalten konnte.
Die Chorproben zum Paulus werden anfangen wenn Du hier bist; Du kennst unsere Kräfte besser, als ich sie beurtheilen kann, und weißt daher auch selbst am besten die Zahl der Proben zu bestimmen; ich habe indem lieber zu viel als zu wenig Proben, der Sache und der Sänger wegen; man hat mir aber hierin noch nie gefolgt und so wird wohl auch diesmal die Zahl 8 nicht überschritten werden. Vorbereitet zum Beginn der Proben solltest Du Alles finden; lieb wäre mir aber, wenn Du nur Deine Ankunft in Leipzig befördern wolltest, damit ich Dir nicht zu schreiben habe: am _ d. Monats mußt Du hier seyn. Vorschlagen würde ich Dir, vielleicht Ende nächster Woche hier einzutreffen, damit die Proben am 20 oder 21 d. Monats beginnen könnten. Du bist so gut mir zu schreiben, wie Dir es am liebsten seyn würde, und ich melde Dir recht bald, wie weit wir mit den Einleitungen zu den Proben gekommen sind. Dein 42. Psalm ist fertig, aber noch nicht ausgegeben. Härtels haben mir ihn gestern gezeigt, er ist sehr hübsch gedruckt. Sonst geht hier Alles seinen alten Gang. Der neue Tenor ist am Theater, Schmidt, singt heut Abend als erstes Debut den Nadori in der Jessonda; vielleicht können wir seine Mitwirkung im Concert erhalten. Spohr ist hier durch gegangen, mit einem Tage Aufenthalt. In Stuttgardt führt Emilie Reichardt Zumsteeg (Tochter des einst. Capellmstr. ) Deinen Paulus, aber nur in geschlossenem Cirkel auf. Grüße Deine liebe Frau und Alle recht herzlich von uns und behalte lieb
Deinen
H. Conrad Schleinitz
Gestern Abend haben wir Deinen 42 Psalm bei mir gesungen, freilich nur mit schwachen Mitteln; es war aber doch eine große große Freude.          
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Vorbereitet zum Beginn der Proben solltest Du Alles finden; lieb wäre mir aber, wenn Du nur Deine Ankunft in Leipzig befördern<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>wolltest, damit ich Dir nicht zu schreiben habe: am _ d. Monat<unclear reason="covering" resp="UT">s</unclear> <hi n="1" rend="underline">mußt</hi> Du hier seyn. Vorschlagen würde ich Dir, vielleicht Ende nächster Woche hier einzutreffen, damit die Proben am <date cert="high" when="1838-08-20" xml:id="date_1b66dcc7-970f-4bfe-8502-04534e8fcf6f">20</date> od<unclear reason="covering" resp="UT">er</unclear> <date cert="high" when="1838-08-21" xml:id="date_d70448be-f859-4c54-8486-5bcd530a7297">21 d. Monats</date> beginnen könnten. Du bist so gut mir zu schreiben, wie Dir es am liebsten seyn würde, und ich melde Dir recht bald, wie weit wir mit den Einleitungen zu den Proben gekommen sind. Dein <title xml:id="title_5050a884-9190-4dd6-bc5c-27e7ee348e39">42. 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Dezember 1837<idno type="MWV">A 15</idno><idno type="op">42</idno></name></title> ist fertig, aber noch nicht ausgegeben. <persName xml:id="persName_83930d7b-1069-49b7-bb68-850117adcd60">Härtels<name key="PSN0111723" style="hidden" type="person">Härtel, Hermann (1803-1875)</name><name key="PSN0111726" style="hidden" type="person">Härtel, Raymund (1810-1888)</name></persName> haben mir ihn <date cert="high" when="1838-08-07" xml:id="date_2122fa14-5cef-48f4-931d-d6054bce1a44">gestern</date> gezeigt, er ist sehr hübsch gedruckt. Sonst geht hier Alles seinen alten Gang. Der neue <persName xml:id="persName_17a007a6-c8a7-485e-964d-da237a18675b">Tenor<name key="PSN0111307" style="hidden" type="person">Gebhardt, Friedrich Wilhelm (1804-?)</name></persName> ist am <placeName xml:id="placeName_ab128477-9a46-4932-a953-40bc790070ba">Theater<name key="NST0103731" style="hidden" subtype="" type="institution">Stadttheater</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>, <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_dec30912-f8a8-484f-a3b0-8e10e2cd154e">Schmidt<name key="PSN0114609" style="hidden" type="person">Schmidt, Christian Maria Heinrich (1809-1870)</name></persName></hi>, singt <date cert="high" when="1838-08-08" xml:id="date_7d068682-01aa-4539-a6d3-fc3b65784c7d">heut Abend</date> als erstes <hi rend="latintype">Debut</hi> den <hi rend="latintype">Nadori</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a17da8b5-bcdc-43ef-91ed-976dd8276757" xml:lang="de">Nadori – Figur aus Louis Spohrs Oper »Jessonda«. </note> in der <hi rend="latintype"><title xml:id="title_34abeac4-1386-4e24-822d-c2e52e698a2b">Jessonda<name key="PSN0115032" style="hidden" type="author">Spohr, Louis (Ludewig) (1784–1859)</name><name key="CRT0110920" style="hidden" type="music">Jessonda WoO 53</name></title></hi>; vielleicht können wir seine Mitwirkung im Concert erhalten. <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_690275d0-cc9e-4141-b2cc-61678694dd24">Spohr<name key="PSN0115032" style="hidden" type="person">Spohr, Louis (Ludewig) (1784-1859)</name></persName></hi> ist hier durch gegangen, mit einem Tage Aufenthalt. In <hi rend="latintype">Stuttgardt</hi> führt <persName xml:id="persName_b8f53bce-3af5-45e5-aea9-2a427dc02ffc"><hi rend="latintype">Emilie <choice resp="editor" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_5b7dedfb-845a-49dd-b612-333dd1a3fbb4"> <sic resp="writer">Reichardt</sic> <corr resp="editor">Zumsteeg</corr> </choice></hi><name key="PSN0119484" style="hidden" type="person">Zumsteeg, Emilie (1796-1857)</name></persName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_804b38cd-663e-4c37-afda-51fdcd2ca6ea" xml:lang="de">Emilie Reichardt – Johann Friedrich Reichardt hatte keine Tochter Namens Emilie. Es handelt sich um eine Verwechslung von Heinrich Conrad Schleinitz, der Emilie Zumsteeg in Stuttgart meinte.</note> (Tochter des einst. <persName xml:id="persName_37b64f68-bba0-4b5e-a453-4a34bc869673">Capellmstr<name key="PSN0114109" style="hidden" type="person">Reichardt, Johann Friedrich (1752-1814)</name></persName>.) Deinen <hi rend="latintype"><title xml:id="title_0ccb03af-c078-4fd4-871c-88c1f63f1c20">Paulus<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_xrmff5bq-if72-soa2-3i6l-tpynh8ul5fpw"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title></hi>, aber nur in geschlossenem Cirkel auf. Grüße Deine liebe <persName xml:id="persName_3acbe486-5242-40a9-a451-527680b5c761">Frau<name key="PSN0113252" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> und Alle recht herzlich von uns und behalte lieb</p> <signed rend="center">Deinen</signed> <signed rend="right">H. Conrad Schleinitz</signed> </div> <div n="2" type="act_of_writing" xml:id="div_2250b25b-608e-44d9-b818-44ee1a071569"> <docAuthor key="PSN0114567" resp="author" style="hidden">Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114567" resp="writer" style="hidden">Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881)</docAuthor> <p style="paragraph_without_indent"><date cert="high" when="1838-08-07" xml:id="date_b5c27007-2a68-4f8e-abfa-6c66a86a052b">Gestern Abend</date> haben wir Deinen <title xml:id="title_788be959-b6ad-4d9a-b2a5-f439c29a6ac8">42 Psalm<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_klaqa6up-gupq-2prg-de4p-jevpau9h1ogz"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100115" style="hidden">Der 42. Psalm »Wie der Hirsch schreit« für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, April bis Juli 1837; 22. Dezember 1837<idno type="MWV">A 15</idno><idno type="op">42</idno></name></title> bei mir gesungen, freilich nur mit schwachen Mitteln; es war aber doch eine große große Freude.</p> </div> </body> </text></TEI>