]> Brief: gb-1838-03-29-02

gb-1838-03-29-02

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Traugott Drobisch an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Leipzig, 29. März 1838 Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen. Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-Orchesters demselben 19. Jahr gedient, seit Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 33/105. Autograph Traugott Drobisch an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, 29. März 1838 Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen. Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-Orchesters demselben 19. Jahr gedient, seit

1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.

Traugott Drobisch

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

29. März 1838 Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)counter-resetDrobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848) LeipzigDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Sr: Wohlgeb. Herrn Dr Mendelssohn-Bart- holdy hier.
Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848) Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848) Wohlgeborner Hochzuverehrender Herr Doctor!

Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen.

Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-OrchestersGewandhausLeipzigDeutschland demselben 19. Jahr gedient, seit Ostern v. J. mit einer monatlichen Pension von 8. Rt. in Ruhestand gesetzt worden und erhielt durch Ihre Güte und Fürsprache vergangene Michaeli den kleinen Posten als Kapelldiener.

Da nun diese kleine Pension für mich und |2| meine Familie kaum ausreicht und durch den Tod des SchlagschreibersSchlagschreibers – Beamter der am Schlagbaum Zölle und Namen der ankommenden Reisenden verzeichnet. im WindmühlenthorWindmühlenthor – südöstliches Stadttor von Leipzig. eine für meine Kräfte angemessene Stelle vacant geworden ist und deshalb bereits beim hiesigen Magistrat darum angesucht habe, so würden Sie mich bei Ihrer hier in Leipzig geltenden Autorität sehr verbinden, wenn Sie vielleicht beim Herrn Bürgermeister Dr DeutrichDeutrich, Christian Adolph (1783-1839) oder Herrn Stadtrath PorschePorsche, Carl Wilhelm August (1786-1840) eine FürspracheFürsprache – Mendelssohn schrieb am gleichen Tag an Carl Wilhelm August Porsche. Siehe Brief fmb-1838-03-29-05 (Brief Nr. 1967) Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Wilhelm August Porsche in Leipzig, Leipzig, 29. März 1838. einlegten und mir dadurch zu einer Stelle behülflich wären, die längst das Ziel meiner Wünsche in sich faßt.

In der Hoffnung keine Fehlbitte gethan zu haben unterzeichnet sich mit größter Verehrung Ew: Wohlgeb. ganz ergebener Traugott Drobisch. Leipzig am 29. März 1838.
            Wohlgeborner Hochzuverehrender
Herr Doctor!
Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen.
Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-Orchesters demselben 19. Jahr gedient, seit Ostern v. J. mit einer monatlichen Pension von 8. Rt. in Ruhestand gesetzt worden und erhielt durch Ihre Güte und Fürsprache vergangene Michaeli den kleinen Posten als Kapelldiener.
Da nun diese kleine Pension für mich und meine Familie kaum ausreicht und durch den Tod des Schlagschreibers im Windmühlenthor eine für meine Kräfte angemessene Stelle vacant geworden ist und deshalb bereits beim hiesigen Magistrat darum angesucht habe, so würden Sie mich bei Ihrer hier in Leipzig geltenden Autorität sehr verbinden, wenn Sie vielleicht beim Herrn Bürgermeister Dr Deutrich oder Herrn Stadtrath Porsche eine Fürsprache einlegten und mir dadurch zu einer Stelle behülflich wären, die längst das Ziel meiner Wünsche in sich faßt.
In der Hoffnung keine Fehlbitte gethan zu haben unterzeichnet sich mit größter Verehrung Ew: Wohlgeb. ganz ergebener
Traugott Drobisch.
Leipzig am 29. März 1838.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1838-03-29-02" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1838-03-29-02" xml:id="title_d4d36026-fc35-40f6-be86-1d87824ff583">Traugott Drobisch an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Leipzig, 29. März 1838</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_10b1e795-24b4-4741-b924-608b7f2dbdcd">Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen. Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-Orchesters demselben 19. Jahr gedient, seit</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_10f7424e-a305-46c9-9302-0a1dcd7620be">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor" xml:id="title_51c7d4ba-8540-44b8-9da0-1ce8f09284f6">unbekannt</title> <title key="unknown" type="successor" xml:id="title_2bd50945-053d-4b8b-bd11-8d18ced72121">unbekannt</title> <author key="PSN0110743">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0110743" resp="writer">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition"></name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_2080ab6d-94a4-421a-87d7-1c5e8a6cbed6"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Großbritannien</country> <settlement>Oxford</settlement> <institution key="RISM">GB-Ob</institution> <repository>Oxford, Bodleian Library</repository> <collection>Music Section</collection> <idno type="signatur">M.D.M. d. 33/105.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1838-03-29-02" type="letter" xml:id="title_acbcb33b-e1f8-4430-a544-92105980167c">Traugott Drobisch an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, 29. März 1838</title> <incipit>Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen. Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen Theater- und Concert-Orchesters demselben 19. Jahr gedient, seit</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.</p> <handDesc hands="1"> <p>Traugott Drobisch</p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>Green Books</p> </provenance> </history> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1838-03-29" xml:id="date_a2749762-21a6-46d8-b366-85d2b5c0fdc6">29. März 1838</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0110743" resp="author" xml:id="persName_b9f42d38-f33f-41d3-a3c8-b482f2b79554">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784-1848)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0110743" resp="writer">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_ee55d6bf-3bc5-4965-b838-0d3d84e6174b"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_93ff24c1-01ba-463c-943c-5d3d4ba56101">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_3f334f03-4607-46de-90bf-098927e97e25"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div type="address" xml:id="div_1af76fda-2ace-4d61-b4da-4091844b53e0"> <head> <address> <addrLine>Sr: Wohlgeb.</addrLine> <addrLine>Herrn <hi rend="latintype">D<hi rend="superscript">r</hi> Mendelssohn-Bart-</hi></addrLine> <addrLine><hi rend="latintype">holdy</hi></addrLine> <addrLine><hi rend="latintype">hier</hi>.</addrLine> </address> </head> </div> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_45736259-d1fe-453d-af51-785582f48a5c"> <docAuthor key="PSN0110743" resp="author" style="hidden">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0110743" resp="writer" style="hidden">Drobisch, Johann Gottfried Traugott (1784–1848)</docAuthor> <salute rend="center">Wohlgeborner Hochzuverehrender</salute> <salute rend="center">Herr <hi rend="latintype">Doctor</hi>!</salute> <p style="paragraph_without_indent">Ihre allgemein bekannte Güte läßt mich es wagen, Ihnen vertrauungsvoll eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen.</p> <p>Wie Ew Wohlgeb: vielleicht bekannt, bin ich, nachdem ich als Mitglied des hiesigen <placeName xml:id="placeName_eea59b4f-62bd-492f-a600-5fcb7d443572">Theater- und Concert-Orchesters<name key="NST0100494" style="hidden" subtype="Orchester" type="institution">Gewandhaus</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> demselben 19. Jahr gedient, <date cert="high" notBefore="1837-03-27">seit Ostern v. J.</date> mit einer monatlichen Pension von 8. Rt. in Ruhestand gesetzt worden und erhielt durch Ihre Güte und Fürsprache <date cert="high" when="1837-09-29" xml:id="date_472b626c-6f86-466f-8279-baebdc11e867">vergangene Michaeli </date>den kleinen Posten als Kapelldiener.</p> <p>Da nun diese kleine Pension für mich und<seg type="pagebreak"> |2| <pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>meine Familie kaum ausreicht und durch den Tod des Schlagschreibers<note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_15d1b9ab-8d6c-4b2a-ac99-f7196da1b454" xml:lang="de">Schlagschreibers – Beamter der am Schlagbaum Zölle und Namen der ankommenden Reisenden verzeichnet.</note> im Windmühlenthor<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_90638ede-0d9a-424b-9249-f8234a60223d" xml:lang="de">Windmühlenthor – südöstliches Stadttor von Leipzig.</note> eine für meine Kräfte angemessene Stelle <hi rend="latintype">vacant</hi> geworden ist und deshalb bereits beim hiesigen Magistrat darum angesucht habe, so würden Sie mich bei Ihrer hier in Leipzig geltenden Autorität sehr verbinden, wenn Sie vielleicht beim Herrn Bürgermeister <hi rend="latintype">D<hi rend="superscript">r</hi> <persName xml:id="persName_2c40f5f2-ab3b-4470-bdfb-6b177eefa6b8">Deutrich<name key="PSN0110621" style="hidden" type="person">Deutrich, Christian Adolph (1783-1839)</name></persName></hi> oder Herrn Stadtrath <hi rend="latintype"><persName xml:id="persName_f0cd1592-471c-43a0-a92a-989924aca1c8">Porsche<name key="PSN0113957" style="hidden" type="person">Porsche, Carl Wilhelm August (1786-1840)</name></persName></hi> eine Fürsprache<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3bc5fe2e-e4d8-4d6f-8ead-9cd19a76bafd" xml:lang="de">Fürsprache – Mendelssohn schrieb am gleichen Tag an Carl Wilhelm August Porsche. Siehe Brief fmb-1838-03-29-05 (Brief Nr. 1967) Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Wilhelm August Porsche in Leipzig, Leipzig, 29. März 1838.</note> einlegten und mir dadurch zu einer Stelle behülflich wären, die längst das Ziel meiner Wünsche in sich faßt.</p> <closer rend="left">In der Hoffnung keine Fehlbitte gethan zu haben unterzeichnet sich mit größter Verehrung</closer> <closer rend="center">Ew: Wohlgeb.</closer> <signed rend="right">ganz ergebener </signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Traugott Drobisch</hi>.</signed> <dateline rend="left">Leipzig</dateline> <dateline rend="left">am <date cert="high" when="1838-03-29" xml:id="date_0e02d2e2-47c6-462c-9177-853472bb6793">29. <hi rend="latintype">März</hi></date> </dateline> <dateline rend="left"><date cert="high" when="1838-03-29" xml:id="date_52fbdb5c-50ea-4da6-a966-f9bfcf8e6bb7">1838</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>