gb-1837-12-25-01
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London, 25. Dezember 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 Adresse, 1 Poststempel [BREMEN / FT ? O.PA. / 30 Dec.], Siegel.
Charlotte Moscheles
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Felix Mendelssohn Bartholdy
LeipzigLondon
Allerdings will ich noch was von Ihnen und Ihren Liedern wissen lieber Herr Mendelssohn und schäme mich nur daß ich für ein so wunderschönes
IhrMann den Meinen gern hat. – ich bin Ihnen schon von Herzen ergeben weil ich von allen Seiten nur Ihr Lob verkündet höre und wenn Sie mirs nicht glauben so wird Herr Mendelssohn es Ihnen aus alter Freundschaft für mich verbürgen. Gewiß hat Niemand Sie Beide in Ihrem Strohwittwenstande mehr bedauert als ich – wir hatten eine ähnliche Prüfung und dann entstand der Entschluß die Tragödie nicht wieder aufzuführen – den hatten Sie auch gefaßt wie ich höre – Gott gebe seinen Segen dazu! – Entschuldigen Sie mein eiliges Geschmier – es ist spät. Abends – zwar am
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Merry Christmasmit Spielen aller Art und zuletzt einem Tanz beschlossen haben. Da lasse ich mir nicht mehr Zeit die Feder zu schneiden sondern eile daß der Brief den
recht baldmit Ihnen freuen. Ihre
Charlotte Moscheles
London 25st. Dec. 1837 Allerdings will ich noch was von Ihnen und Ihren Liedern wissen lieber Herr Mendelssohn und schäme mich nur daß ich für ein so wunderschönes Geschenk nichts als einen leeren (aber doch herzlich gemeinten) Dank erwidern kann. Daß ich das Lied ganz wunderhübsch finde, und Ihre Aufmerksamkeit noch viel hübscher, das versteht sich wohl von selbst, eben so daß ich es sehr schlecht singe – Sie erinnern sich vielleicht noch wie Sie sich an mir Krähe als Lehrer abgemüht – zum Lohn dafür verspreche ich Ihnen daß wenn Sie und ihre liebe Frau wirklich uns einmal die Freude machen hieher zu kommen, ich Ihnen keine ähnliche Last aaufladen will. Der Wunsch Sie Beide (aber nur miteinander) hier zu sehn wird täglich stärker – ich denke es mir gar zu hübsch – und Sie liebe Madame Mendelssohn mögen mich wohl für recht unbescheiden halten – aber ich meine wir könnten einander dann garnicht fremd bleiben und daß Sie mir gut würden weil Ihr Mann den Meinen gern hat. – ich bin Ihnen schon von Herzen ergeben weil ich von allen Seiten nur Ihr Lob verkündet höre und wenn Sie mirs nicht glauben so wird Herr Mendelssohn es Ihnen aus alter Freundschaft für mich verbürgen. Gewiß hat Niemand Sie Beide in Ihrem Strohwittwenstande mehr bedauert als ich – wir hatten eine ähnliche Prüfung und dann entstand der Entschluß die Tragödie nicht wieder aufzuführen – den hatten Sie auch gefaßt wie ich höre – Gott gebe seinen Segen dazu! – Entschuldigen Sie mein eiliges Geschmier – es ist spät. Abends – zwar am 25st. Decr wo die 4 Kinder und wir mit ihnen eben ihren Merry Christmas mit Spielen aller Art und zuletzt einem Tanz beschlossen haben. Da lasse ich mir nicht mehr Zeit die Feder zu schneiden sondern eile daß der Brief den Klingemann morgen früh haben muß nicht ohne meinen Gruß abgehe. Leben Sie Beide recht wohl werthe Freunde und wenn unsre Wünsche für Sie im nächsten Jahre in Erfüllung gehn, so vergessen Sie nicht es uns mitzutheilen, daß wir uns recht bald mit Ihnen freuen. Ihre Charlotte Moscheles
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