]> Brief: gb-1837-12-03-01

gb-1837-12-03-01

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Johann Christian August Clarus an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb> Leipzig, 3. Dezember 1837 Indem ich Ihnen in unser Aller Nahmen die lebhaftesten Wünsche für eine frohe Zukunft in der neuen Wohnung ausspreche, bitte ich Sie und Ihre Frau Gemahlin, einigen Blumen, so wie einer Arbeit Mathildes, ein Plätzchen Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an Johann Christian August Clarus in Leipzig; Frankfurt a. M., 1. Juli 1837 unbekannt Clarus, Johann Christian August (1774-1854)Clarus, Johann Christian August (1774-1854) Transkription: FMB-C Edition: Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 32/143. Autograph Johann Christian August Clarus an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Leipzig, 3. Dezember 1837 Indem ich Ihnen in unser Aller Nahmen die lebhaftesten Wünsche für eine frohe Zukunft in der neuen Wohnung ausspreche, bitte ich Sie und Ihre Frau Gemahlin, einigen Blumen, so wie einer Arbeit Mathildes, ein Plätzchen

1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2-3 leer; S. 4 Adresse, Siegel.

Johann Christian August Clarus

Blumen und eine Handarbeit von Mathilde Clarus

Green Books

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

3. Dezember 1837 Clarus, Johann Christian August (1774-1854)counter-resetClarus, Johann Christian August (1774–1854) Leipzig Deutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) Leipzig Deutschland deutsch
Clarus, Johann Christian August (1774–1854) Clarus, Johann Christian August (1774–1854) d. d. 3ten Dec. 1837..

Indem ich Ihnen in unser Aller Nahmen die lebhaftesten Wünsche für eine frohe Zukunft in der neuen Wohnungin der neuen Wohnung – Die Mendelssohn Bartholdys zogen am 1. Dezember 1837 in ihre neue Wohnung in Lurgensteins Garten, ein Haus westlich der Thomaskirche im Besitz von Wenzel Anton Lurgenstein. Sie bezogen die linke Wohnung in der zweiten Etage im Vorderhaus des neuen Gebäudes in Lurgensteins Garten (vgl. die Zeichnung des Hauses von Susette Hauptmann vom 31. März 1843, GB-Ob, M.D.M. c. 21, fol. 88r. Abbildung in Klein, Almanach, S. 102). Im Brief fmb-1837-12-07-02 (Brief Nr. 1798), Z. 12, gab Felix Mendelssohn Bartholdy den 2. und nicht wie hier, den 1. Dezember 1837 als Tag des Einzugs an. Lurgensteins Garten war vom 17. bis zum 19. Jahrhundert ein barocker Garten westlich der Thomaskirche. Vom Garten führte ein Steg südlich der Thomasmühle über den Pleißemühlgraben auf die Promenade (heute Dittrichring). 1834 gelangte der Garten in den Besitz des Kammfabrikanten Wenzel Anton Lurgenstein, der dort eine Gebäudeanlage errichten ließ. Felix Mendelssohn Bartholdy beschrieb das neue Logis in seinem Brief fmb-1837-11-20-03 (Brief Nr. 1774) an Carl Klingemann vom 19. oder 20. November 1837, Z. 36 ff. Der Mietvertrag mit Lurgenstein wird in Oxford aufbewahrt (GB-Ob, M.D.M. c. 49, fol. 98–107). Folio 104 bis 107 enthalten ein »Verzeichniss der zur 2ten Etage gehörigen Localitäten und Inventarstücke«, in dem die Ausstattung der Wohnung detailliert aufgeführt ist. Der Mietzins betrug 300 Taler Courant Gold jährlich. Der Vertrag ist mit »Leipzig den 20n July 1837.« datiert (fol. 101r). Zu diesem Zeitpunkt hielt sich Mendelssohn nicht in Leipzig auf. Im Vorfeld des Einzugs begannen die Mendelssohn Bartholdys, ihren neuen Haushalt auszustatten. Die Ausgaben dafür sind in Felix Mendelssohn Bartholdys Haushaltsbuch (GB-Ob, M.D.M. f. 6) und darüber hinaus in seinen und den Einnahme- und Ausgabebüchern seiner Ehefrau Cécile dokumentiert (ebenda, f. 1 und f. 9). ausspreche, bitte ich Sie und Ihre Frau GemahlinMendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853), einigen Blumen, so wie einer Arbeit MathildesClarus, Caroline Mathilde (1816-1881), ein Plätzchen zu gestatten und uns Ihre freundlichen Gesinnungen zu bewahren.

Mit wahrer Hochachtung und der aufrichtigsten Theilnahme an Ihrem Wohlergehen J. Clarus
            d. d. 3ten Dec. 1837. . Indem ich Ihnen in unser Aller Nahmen die lebhaftesten Wünsche für eine frohe Zukunft in der neuen Wohnung ausspreche, bitte ich Sie und Ihre Frau Gemahlin, einigen Blumen, so wie einer Arbeit Mathildes, ein Plätzchen zu gestatten und uns Ihre freundlichen Gesinnungen zu bewahren.
Mit wahrer Hochachtung und der aufrichtigsten Theilnahme an Ihrem Wohlergehen J. Clarus          
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