gb-1837-11-15-01
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Berlin, 15. November 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1 Brieftext; S. 2 Adresse, 1 Poststempel [BERLIN 5-6 / 15 / 11], Siegel.
Rebecka Lejeune Dirichlet
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Dr. Felix Mendelssohn Bartholdy
in
Leipzig
Ich kann einliegenden Brief,schiken schreiben. Gestern kamen Eure
so viel von den Lectionen in Freiburg profitirt, daß sie den Worten folgen konnte? oder weiß sie nur daß love nicht Löwe heißt, wie es Schleinitz voriges Jahr übersetzte. Aber daß das arme Kind so viel leidet, darum kann sie keiner so bedauern, als ich, die alle das noch recht frisch im Gedächtnis hat.Cecile
Cécile, unter allen Leiden und Beschwerlichkeiten vergeht die Zeit doch, und schneller, als man selbst glaubt, dann wird
c’est écrit là hautdaß Du keine Schwester trauen; und keinen Neffen taufen helfen sollst, ich werde jemand aufhalten, der für Dich Kuchen essen soll.
Ich kann einliegenden Brief, den ich Euch bitte, ein paar Treppen höher zu befördern, nicht abschicken, ohne einen directen Gruß an Euch lieben Felicier zu schiken schreiben. Gestern kamen Eure Briefe mit den schönen Beschreibungen aller Festlichkeiten an; den Hamlet zu hören, darum hätte ich viel gegeben. Hat Deine Cecile so viel von den Lectionen in Freiburg profitirt, daß sie den Worten folgen konnte? oder weiß sie nur daß love nicht Löwe heißt, wie es Schleinitz voriges Jahr übersetzte. Aber daß das arme Kind so viel leidet, darum kann sie keiner so bedauern, als ich, die alle das noch recht frisch im Gedächtnis hat. Verliere nur ja nicht den Muth, meine liebe gute Cécile, unter allen Leiden und Beschwerlichkeiten vergeht die Zeit doch, und schneller, als man selbst glaubt, dann wird d man hoffentlich wieder wie neugeboren seyn und glaube man leidet; ein Kind ist doch nicht zu theuer erkauft, wie sehr oder vielmehr, je mehr man seinen Mann liebt, in den Kindern geht der Mutter noch eine ganz neue Glücklichkeit auf; doch warum sage ich das, Du hast schon das Vorgefühl davon in Dir. Mein kleines Männchen, das leider den großen Namen Constantin führen soll, ist wirklich sehr niedlich mit seinen runden Löckchen und kuckt sich ganz lebhaft mit seinen hübschen dunkelblauen Augen die Welt an. Nächste Woche wird er getauft, den Tag und Stunde gebe ich Euch noch genau an, damit ihr unsrer denkt, und unsrer Gesundheit vielleicht eine Flasche Rheinwein spendirt. Felix, ich glaube c’est écrit là haut daß Du keine Schwester trauen; und keinen Neffen taufen helfen sollst, ich werde jemand aufhalten, der für Dich Kuchen essen soll. Eigentlich könnte ich diesmal eine Braut für Walter anschaffen, wir haben nun Jungen genug, aber es giebt doch gewiß wieder einen Felix. Adieu, liebe Geschwister gesund und habt lieb Eure Rebecka
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