gb-1837-04-13-01
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Berlin, 13. April 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Bl.: S. 1-2 Brieftext.
Fanny Hensel.
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Damit Ihr seht,
Damit Ihr seht, liebe Kinder, daß ich noch vorhanden bin, und was noch mehr ist, mich wohl befinde, will ich Euch ein Lebenszeichen geben. Der abermalige Unfall hat mich ganz ohne meine Schuld getroffen, und ich befand mich bis zum letzten Augenblick so wohl, daß ich die besten Hoffnungen hegte. Auch bin ich sehr leicht davon gekommen, und jetzt nach noch nicht 14 Tagen fast als wäre nichts geschehn. Wenigstens ist mein Kopf durchaus frei und leicht, auch wenn die Beine noch nicht recht mitkommen. Aussehn thu ich sehr miserabel, indeß wird sich auch wohl das geben mit der bessern Jahreszeit, wenn wir Eine bekommen. Wir waren recht neugierig zu erfahren, wo Ihr die große Schneekatastrophe überstanden hättet, und sind nun durch Euren heutigen Brief aus Strasburg darüber belehrt. Daß Ihr unter Euren Planen oder Nichtplanen unser auch nicht mit einem Worte gedenkt, thut uns wohl leid, und ich habe schon ganz die Hoffnung aufgegeben, Cecile in diesem Jahr zu sehn. Ich werde Berlin nicht verlassen. Sobald alles grün ist, treibe ich Hensel aus, nach Dresden, von wo aus er nach der Sächsischen Schweiz zu Fuß gehn, und da malen wird. Wäret Ihr in Leipzig, so reiste ich mit, und käme unterdessen zu Euch, so aber bleibe ich in min Hus. Bei den andern versteht es sich von selbst. Wie freue ich mich Eures Glücks, und wie goutiren wir, Hensel und ich, Euer planloses Umherschwifen, das ich sehr angenehm für eine junge Ehe finde. Ich freue mich auch auf Deine Flitterwochenpräludien, von allen Wochen, in die man kommen kann, sind doch die Flitterwochen unstreitig die angenehmsten. Mein zu guter Mann hat mich so gepflegt, daß ich ihm nach all dem Krankenstubenstaub doppelt einen Athemzug frischer Luft gönne. Nun aber lebt wohl, ich habe Euch weiter nichts zu sagen, daß wir Euch lieb haben, das wißt Ihr, dabei bleibts, es kommt nichts dazu, und nichts davon. Wilhelm und meine Schwägerinnen grüßen bestens.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation><date cert="high" when="1837-04-13" xml:id="date_79206aec-c84f-472b-a13c-35f0afe95a60">13. 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Der abermalige Unfall<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_d5977ce7-dee7-4943-962b-5e0e356c7b4f" xml:lang="de">Der abermalige Unfall – Fanny Hensel hatte nach dreieinhalb Monaten Schwangerschaft am 2. April 1837 eine Fehlgeburt (Hensel, Tagebücher, S. 84).</note> hat mich ganz ohne meine Schuld getroffen, und ich befand mich bis zum letzten Augenblick so wohl, daß ich die besten Hoffnungen hegte. Auch bin ich sehr leicht davon gekommen, und jetzt nach noch nicht 14 Tagen fast als wäre nichts geschehn. Wenigstens ist mein Kopf durchaus frei und leicht, auch wenn die Beine noch nicht recht mitkommen. Aussehn thu ich sehr miserabel, indeß wird sich auch wohl das geben mit der bessern Jahreszeit, wenn wir Eine bekommen. Wir waren recht neugierig zu erfahren, wo Ihr die große Schneekatastrophe überstanden hättet, und sind nun durch <title xml:id="title_782f964c-afbb-48af-8a1c-8833d5f1b563">Euren heutigen Brief <name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name> <name key="fmb-1837-04-09-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy und Cécile Mendelssohn Bartholdy an Lea Mendelssohn Bartholdy in Berlin; Strasbourg, 9. April 1837</name> </title> aus <placeName xml:id="placeName_b92250d3-6128-4442-a666-7873567b4bfe">Strasburg<settlement key="STM0100531" style="hidden" type="locality">Strasbourg</settlement><country style="hidden">Frankreich</country></placeName> darüber belehrt. Daß Ihr unter Euren Planen oder Nichtplanen unser auch nicht mit einem Worte gedenkt, thut uns wohl leid, und ich habe schon ganz die Hoffnung aufgegeben, <persName xml:id="persName_f3c6beca-5a47-41a0-ad68-82e99490bcaa">Cecile<name key="PSN0113252" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Cécile Sophie Charlotte (1817-1853)</name></persName> in diesem Jahr zu sehn. Ich werde <placeName xml:id="placeName_070f1b71-a6a8-455d-99b5-2e42a60a02f0">Berlin<settlement key="STM0100101" style="hidden" type="locality">Berlin</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> nicht verlassen. Sobald alles grün ist, treibe ich <persName xml:id="persName_0a0124d7-7e41-4d64-a09b-a7bd9a9bd7c1">Hensel<name key="PSN0111899" style="hidden" type="person">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName> aus, nach <placeName xml:id="placeName_d001b159-9c50-4751-8634-ff40ce343c62">Dresden<settlement key="STM0100142" style="hidden" type="area">Dresden</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>, von wo aus er nach der <placeName xml:id="placeName_0dff0063-debc-47b8-ad25-1beb4629776b">Sächsischen Schweiz<settlement key="STM0105011" style="hidden" type="area">Sächsische Schweiz</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zu Fuß gehn, und da malen wird. Wäret Ihr in <placeName xml:id="placeName_3077c148-8b87-46c6-b5f4-cd3bfe0a653f">Leipzig<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>, so reiste ich mit, und käme unterdessen zu Euch, so aber bleibe ich in min Hus. Bei den andern versteht es sich von selbst. Wie freue ich mich Eures Glücks,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a7be84b8-c6f8-4b32-9448-6601f02c7f9d" xml:lang="de">die sie am 28. März 1837 nach Mainz, am 30. März 1837 nach Worms, dann weiter nach Speyer, Heidelberg und Freiburg im Breisgau führte.</note> und wie goutiren wir, Hensel und ich, Euer planloses Umherschwifen, das ich sehr angenehm für eine junge Ehe finde. Ich freue mich auch auf Deine Flitterwochenpräludien, von allen Wochen, in die man kommen kann, sind doch die Flitterwochen unstreitig die angenehmsten. Mein zu guter <persName xml:id="persName_f40540d2-6426-4bf4-a948-8f44f3c8cf9a">Mann<name key="PSN0111899" style="hidden" type="person">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName> hat mich so gepflegt, daß ich ihm nach all dem Krankenstubenstaub doppelt einen Athemzug frischer Luft gönne. <seg type="closer">Nun aber lebt wohl, ich habe Euch weiter nichts zu sagen, daß wir Euch lieb haben, das wißt Ihr, dabei bleibts, es kommt nichts dazu, und nichts davon. <persName xml:id="persName_68500d57-7d90-47ab-9892-985e512d2bae">Wilhelm<name key="PSN0111899" style="hidden" type="person">Hensel, Wilhelm (1794-1861)</name></persName> und meine <persName xml:id="persName_4ffd4f07-778b-4b00-9c38-7361772d49f1">Schwägerinnen<name key="PSN0111896" style="hidden" type="person">Hensel, Louisa Aloysia Maria (Luise) (1798-1876)</name><name key="PSN0111900" style="hidden" type="person">Hensel, Wilhelmine (Minna) (1802-1893)</name></persName> grüßen bestens.</seg></p> </div> </body> </text></TEI>