gb-1837-03-11-01
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Leipzig, 11. März 1837
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
Kopierbuch S. 1 Brieftext.
Dr. Hermann Härtel (laut Vermerk in Kopierbuch Dr H.)
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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Musikdirector Mendelssohn Bartholdy hier:
Sehr erfreulich war uns Ihre heutige werthe Zuschrift mit dem Verlagsanerbieten Ihrer neuesten
Msptsderselben, so wie s. Z. Ihren weitern Mittheilungen über die
Cantatenentgegen.
Hierbei erlauben Sie uns eine Anfrage. Sie hatten die Güte, uns für unser Album
Beifolgend erhalten Sie die verlangte Revision Ihrer Lieder,[→] um deren bald gefällige Rücksendung wir Sie in Ihrem eigenen Interesse ersuchen.
Hochgeehrter Herr, Sehr erfreulich war uns Ihre heutige werthe Zuschrift mit dem Verlagsanerbieten Ihrer neuesten Kirchencompositionen . Wie wir Ihnen schon früher versicherten, wird uns jedes Ihrer Werke, es sei für kirchliche oder für weltliche Zwecke bestimmt, stets willkommen seyn, Indem wir uns wegen der Orgelfugen mit den von Ihnen gestellten Bedingungen einverstanden erklären, sehen wir der gefälligen Uebersendung des Mspts derselben, so wie s. Z. Ihren weitern Mittheilungen über die Cantaten entgegen. Hierbei erlauben Sie uns eine Anfrage. Sie hatten die Güte, uns für unser Album zwei Romanzen zu überlassen, die wir als eine Zierde dieser Sammlung ansehen. Wollten Sie uns erlauben, diese Romanzen einzeln, in gewöhnlichem Format, herauszugeben, so würden wir Ihnen dafür sehr dankbar seyn, und gewiß würden Sie dadurch vielen Wünschen entgegen kommen. Es versteht sich, daß wir gern erbötig sind, Ihnen dafür ein besonderes Honorar zu offeriren. Beifolgend erhalten Sie die verlangte Revision Ihrer Lieder, um deren bald gefällige Rücksendung wir Sie in Ihrem eigenen Interesse ersuchen.
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1837-03-11" xml:id="date_7b24d54b-88f2-4505-8b78-e6201f2e78ef">11. 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August 1837 teilte er mit, dass er von der Publikation der »3 kleineren Kirchenmusiken« Abstand genommen habe, »von denen ich jetzt noch nicht einmal gewiß weiß, ob ich sie überhaupt herausgeben darf« (Brief mb-1837-08-05-01 / Brief Nr. 1681, Z. 24 ff.). Sie erschienen 1838 im Verlag N. Simrock in Bonn (Drei Motetten für weibliche Stimmen mit Begleitung der Orgel op. 39, MWV SD 17) und bei Novello in London (dort als Three Motetts for Treble Voices ). Vgl. auch Kommentar zu Brief Nr. 1578, Z. 55.</note> Wie wir Ihnen schon früher versicherten, wird uns jedes Ihrer Werke, es sei für kirchliche oder für weltliche Zwecke bestimmt, stets willkommen seyn, Indem wir uns wegen der Orgelfugen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_48e7acee-70d2-465e-a4f6-03acc117d180" xml:lang="de">Orgelfugen – Felix Mendelssohn Bartholdy hatte am 10. Januar 1837 die Stichvorlage an Breitkopf & Härtel übersandt. Siehe Brief fmb-1837-01-10-01 (Brief Nr. 1518) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig; Leipzig, 10. Januar 1837. Die Stichvorlage enthielt die Präludien und Fugen e-Moll (MWV U 116 und U 66), D-Dur (MWV U 129 und U 105), h-Moll (MWV U 131 und U 91), As-Dur (MWV U 122 und U 108), f-Moll (MWV U 126 und U 106) und B-Dur (MWV U 135 und U 128), die in den Jahren 1827 bis 1837 entstanden waren. Nur ein kleiner Teil der übersandten, vielleicht nur teilautographen Stichvorlage ist heute erhalten (vgl. MWV, S. 474). Zum Entstehungsprozess der Sammlung und deren Erwähnung in früheren Briefen als »Etüden und 571 Fugen« siehe R. Larry Todd, Me voilà perruqué: Mendelssohn’s Six Preludes and Fugues op. 35 reconsidered, in: Mendelssohn Studies, hrsg. von R. Larry Todd, Cambridge 1992, S. 162–199. Die Kompositionen erschienen 1837 als Opus 35 (MWV SD 14) unter der Plattennummer 5777 im Druck. Sie wurden im Mai angezeigt: siehe Hofmeister XIX (www.hofmeister.rhul.ac.uk, abgerufen am 12. August 2011), Mai 1837, S. 54. Robert Schumann, dem Mendelssohn das Opus am 22. Januar 1837 vorgespielt hatte (Schumann, Tagebücher, Bd. 2, S. 31), besprach den Druck in der NZfM 7 (1837), S. 135 f., Gottfried Wilhelm Fink in der AMZ 39 (1837), Sp. 597–599.</note> mit den von Ihnen gestellten Bedingungen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_1922407f-c1fc-4efa-a07c-bc82ef2f5cc7" xml:lang="de">von Ihnen gestellten Bedingungen – siehe Brief fmb-1837-01-10-01 (Brief Nr. 1518) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Leipzig, 10. Januar 1837.</note> einverstanden erklären, sehen wir der gefälligen Uebersendung des <hi rend="latintype">Mspts</hi> derselben, so wie s. Z. Ihren weitern Mittheilungen über die <hi rend="latintype">Cantaten</hi> entgegen.</p> <p>Hierbei erlauben Sie uns eine Anfrage. Sie hatten die Güte, uns für unser Album <title xml:id="title_187a867a-5a89-408a-bf2e-fe4b19c63bca">zwei Romanzen<list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_oqdvoqsm-hrvv-6bqp-8ytd-cxpe9rdoqqfa"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="secular_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_one_voice_and_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100275" style="hidden">Romanze [Nr. 1] »There be none of beauty’s daughters« / »Keine von der Erde Schönen«, 3. August 1833<idno type="MWV">K 76</idno><idno type="op"></idno></name><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="title_ocyb2plx-52lc-cwxt-vsqt-2amg3jfodohw"> <item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item> <item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item> <item n="3" sortKey="secular_vocal_music" style="hidden"></item> <item n="4" sortKey="works_for_one_voice_and_piano" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100284" style="hidden">Romanze [Nr. 2] (Erinnerung) »Sun of the Sleepless« / »Schlafloser Augen Leuchte«, 31. Dezember 1834<idno type="MWV">K 85</idno><idno type="op"></idno></name></title><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_a1b9b585-6be4-4afa-8316-e5ca2824f0ab" xml:lang="de">für unser Album zwei Romanzen – siehe Brief fmb-1837-03-13-01 (Brief Nr. 1603) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Leipzig, 13. März 1837, Z. 4 ff. Mendelssohn übersandte die Stichvorlage für die Zwei Romanzen von Lord Byron für Singstimme und Klavier MWV SD 12 (erster Teil: F-Pc [in F-Pn], Brief Ms. 202, 2. Teil: Standort unbekannt). Sie enthielt die Romanze »There be none of beauty’s daughters« (»Keine von der Erde Schönen«) MWV K 76 und die Romanze »Sun of the Sleepless« (»Schlafloser Augen Leuchte«) MWV K 85. Beide Kompositionen erschienen Ende 1836 ohne Opuszahl mit englischem und deutschem Text in dem von Breitkopf & Härtel herausgegebenen Album Musical. Sammlung der neuesten Original Compositionen für Piano und Gesang (PN 5766). Eine separate Ausgabe beider Lieder erschien 1837 im Druck (siehe MWV, S. 473).</note> zu überlassen, die wir als eine Zierde dieser Sammlung ansehen. Wollten Sie uns erlauben, diese Romanzen einzeln, in gewöhnlichem Format, herauszugeben, so würden wir Ihnen dafür sehr dankbar seyn, und gewiß würden Sie dadurch vielen Wünschen entgegen kommen. Es versteht sich, daß wir gern erbötig sind, Ihnen dafür ein besonderes Honorar zu offeriren.</p> <p>Beifolgend erhalten Sie die verlangte Revision Ihrer Lieder,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_b4561a37-4dc4-49fc-b43d-94c17c9ecdfa" xml:lang="de">die verlangte Revision Ihrer Lieder – siehe Brief fmb-1837-01-31-01 (Brief Nr. 1552) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Leipzig, 31. Januar 1837, und Brief fmb-1837-01-27-01 (Brief Nr. 1545) Felix Mendelssohn Bartholdy an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Leipzig, 27. Januar 1837.</note> um deren bald gefällige Rücksendung wir Sie in Ihrem eigenen Interesse ersuchen.</p> </div> </body> </text></TEI>