]> Brief: gb-1836-09-28-01

gb-1836-09-28-01

Hilfe zum Zitier-Tool

Um wichtige Textpassagen (Zitate) zu speichern und auf diese via Hyperlink zu verweisen, markieren Sie bitte den gewünschten Textbereich.

Daraufhin erscheint ein Fenster, in welchem Sie die ausgewählte Textpassage inkl. des Hyperlinks zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren können.


Samuel Rösel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, 28. September 1836 Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæciliawaren schon früher im Geiste sich nah,(a. c. 232.)Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten JahrhundertSich Beide wieder zusammenfinden, Und Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843)Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843) Transkription: FMB-C Edition: FMB-C Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Deutschland Berlin D-B Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung MA Ep. 553. Autograph Samuel Rösel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, 28. September 1836 Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæciliawaren schon früher im Geiste sich nah,(a. c. 232.)Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten JahrhundertSich Beide wieder zusammenfinden, Und

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.

Samuel Rösel

-

Wolfgang Dinglinger, »Er unterrichtet meine Kinder und ist immer der alte, lustige, drollige Kauz …« Zur Biographie von Gottlob Samuel Rösel, Zeichenlehrer der Mendelssohn-Kinder, in: Mendelssohn Studien 21 (2019), S. 192.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

28. September 1836 Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843)counter-resetRösel, Gottlob Samuel (1769–1843) BerlinDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Rösel, Gottlob Samuel (1769–1843) Rösel, Gottlob Samuel (1769–1843) Mittwochs früh d. 28. Sept. 1836.

Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæcilia waren schon früher im Geiste sich nah, (a. c. 232.) Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten Jahrhundert Sich Beide wieder zusammenfinden, Und bald darauf sich ehelich verbinden. O mögen Sie Beide Felices seyn! Ihrer belle alliance sich ewig erfreun! Das hoch erfreute und von ganzen Herzen Glück und Segen wünschende, getreue Röslein.

S. R.
            Mittwochs früh d. 28. Sept. 1836. Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæcilia waren schon früher im Geiste sich nah, (a. c. 232. ) Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten Jahrhundert Sich Beide wieder zusammenfinden, Und bald darauf sich ehelich verbinden. O mögen Sie Beide Felices seyn! Ihrer belle alliance sich ewig erfreun! Das hoch erfreute und von ganzen Herzen Glück und Segen wünschende, getreue Röslein.
S. R.          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1836-09-28-01" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1836-09-28-01" xml:id="title_061a52e6-1f04-4556-a976-b75044acefb6">Samuel Rösel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Berlin, 28. September 1836</title> <title level="s" type="incipit" xml:id="title_3b7d1ed3-6c39-4005-8d20-97a53f804676">Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæciliawaren schon früher im Geiste sich nah,(a. c. 232.)Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten JahrhundertSich Beide wieder zusammenfinden, Und</title> <title level="s" type="sub" xml:id="title_99362f52-9998-4b98-b915-cf675916a029">Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C)</title> <title key="unknown" type="precursor" xml:id="title_b26a5a9f-fb8e-4cd5-bef0-c859f8b4c4fb">unbekannt</title> <title key="unknown" type="successor" xml:id="title_c9620200-a665-4d20-84ca-18fc813943f4">unbekannt</title> <author key="PSN0114280">Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843)</author><respStmt><resp resp="writer"></resp><persName key="PSN0114280" resp="writer">Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843)</persName></respStmt><respStmt resp="transcription"> <resp resp="transcription">Transkription: </resp> <name resp="transcription">FMB-C</name> </respStmt> <respStmt resp="edition"> <resp resp="edition">Edition: </resp> <name resp="edition">FMB-C</name> </respStmt> </titleStmt> <publicationStmt> <publisher>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin</publisher> <address> <street>Am Kupfergraben 5</street> <placeName xml:id="placeName_0afb5a0b-b99a-4af0-b449-091707edd3b5"> <settlement>10117 Berlin</settlement> <country>Deutschland</country> </placeName> </address> <idno type="URI">http://www.mendelssohn-online.com</idno> <availability> <licence target="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)</licence> </availability> </publicationStmt> <seriesStmt> <p>Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)</p> </seriesStmt> <sourceDesc source="edition_template_manuscript" xml:id="sourceDesc_95815a92-767f-44f0-bb50-3c68d0a1324a"> <msDesc> <msIdentifier> <country>Deutschland</country> <settlement>Berlin</settlement> <institution key="RISM">D-B</institution> <repository>Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</repository> <collection>Musikabteilung</collection> <idno type="signatur">MA Ep. 553.</idno> </msIdentifier> <msContents> <msItem> <idno type="autograph">Autograph</idno> <title key="gb-1836-09-28-01" type="letter" xml:id="title_2c7ba3ad-76c3-4d98-b29f-0e480f868269">Samuel Rösel an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Berlin, 28. September 1836</title> <incipit>Welche Wonne! welche Lust! Herrscht nunmehr in meiner Brust. Felix I. und die heilige Cæciliawaren schon früher im Geiste sich nah,(a. c. 232.)Drum bin ich darüber gar nicht verwundert: Daß am Anfange vom neunzehnten JahrhundertSich Beide wieder zusammenfinden, Und</incipit> </msItem> </msContents> <physDesc> <p>1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.</p> <handDesc hands="1"> <p>Samuel Rösel </p> </handDesc> <accMat> <listBibl> <bibl type="none"></bibl> </listBibl> </accMat> </physDesc> <history> <provenance> <p>-</p> </provenance> </history> <additional> <listBibl> <bibl type="printed_letter">Wolfgang Dinglinger, »Er unterrichtet meine Kinder und ist immer der alte, lustige, drollige Kauz …« Zur Biographie von Gottlob Samuel Rösel, Zeichenlehrer der Mendelssohn-Kinder, in: Mendelssohn Studien 21 (2019), S. 192. </bibl> </listBibl> </additional> </msDesc> </sourceDesc> </fileDesc> <encodingDesc><projectDesc><p>Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.</p></projectDesc><editorialDecl><p>Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept,  Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1836-09-28" xml:id="date_2d68988c-49ee-4ee7-8281-8c7bf688fe1a">28. September 1836</date></creation> <correspDesc> <correspAction type="sent"> <persName key="PSN0114280" resp="author" xml:id="persName_ac81b310-bd6c-4a82-9663-64a52ea2cb6d">Rösel, Gottlob Samuel (1769-1843)</persName><note>counter-reset</note><persName key="PSN0114280" resp="writer">Rösel, Gottlob Samuel (1769–1843)</persName> <placeName type="writing_place" xml:id="placeName_93f2cc3b-f44e-4661-8db5-279c32612ad2"> <settlement key="STM0100101">Berlin</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> <correspAction type="received"> <persName key="PSN0000001" resp="receiver" xml:id="persName_5ef25366-03c2-4379-8817-0f12e4eaaae5">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</persName> <placeName type="receiving_place" xml:id="placeName_390e0c50-5a78-470d-a9ef-e06817e7013a"> <settlement key="STM0100116">Leipzig</settlement><country>Deutschland</country> </placeName> </correspAction> </correspDesc> <langUsage> <language ident="de">deutsch</language> </langUsage> </profileDesc> <revisionDesc status="draft">  </revisionDesc> </teiHeader> <text type="letter"> <body> <div n="1" type="act_of_writing" xml:id="div_c00912c7-7b47-46f9-9523-1dcf76cc45ae"> <docAuthor key="PSN0114280" resp="author" style="hidden" xml:id="docAuthor_8bd9fef1-b0e5-4ab2-95a2-0307bbb1b223">Rösel, Gottlob Samuel (1769–1843)</docAuthor> <docAuthor key="PSN0114280" resp="writer" style="hidden" xml:id="docAuthor_a5b3d4f5-9e86-4cfe-a367-1737b7dfd5be">Rösel, Gottlob Samuel (1769–1843)</docAuthor> <dateline rend="left"><date cert="high" when="1836-09-28" xml:id="date_d65138a4-26cd-4e10-9161-0c118c00d0c5">Mittwochs früh d. 28. Sept. 1836</date>.</dateline> <p style="paragraph_without_indent"> <lg rend="left" type="verse" xml:id="lg_47c2d870-7035-47bf-836e-6590ac1a15be"> <l>Welche Wonne! welche Lust!</l> <l>Herrscht nunmehr in meiner Brust.</l> <l> </l> <l><hi rend="latintype">Felix I</hi>. und die heilige <hi rend="latintype">Cæcilia</hi></l> <l>waren schon früher im Geiste sich nah,</l> <l>(<hi rend="latintype">a. c.</hi> 232.)</l> <l>Drum bin ich darüber gar nicht verwundert:</l> <l>Daß am Anfange vom neunzehnten Jahrhundert</l> <l>Sich Beide wieder zusammenfinden,</l> <l>Und bald darauf sich ehelich verbinden.</l> <l>O mögen Sie Beide <hi rend="latintype">Felices</hi> seyn!</l> <l>Ihrer <hi rend="latintype">belle alliance</hi> sich ewig erfreun!</l> <l> </l> <l>Das hoch erfreute und von</l> <l>ganzen Herzen Glück und Segen</l> <l>wünschende, getreue Röslein.</l> </lg> </p> <signed rend="left">S. R.</signed> </div> </body> </text></TEI>