]> Brief: gb-1836-04-11-01

gb-1836-04-11-01

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Richard Wagner an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Magdeburg, 11. April 1836 Ich führe den Streich aus, den Sie so gütig waren, im Voraus einen gescheuten zu nennen, und bitte Sie beiliegende Sinfonie, die ich 18 Jahre alt schrieb, als Geschenk meiner anzunehmen; ich wüßte für sie Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) unbekannt unbekannt Wagner, Wilhelm Richard (1813-1883)Wagner, Wilhelm Richard (1813-1883) Transkription: FMB-C Edition: FMB- Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
http://www.mendelssohn-online.com Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 31/68. Autograph Richard Wagner an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Magdeburg, 11. April 1836 Ich führe den Streich aus, den Sie so gütig waren, im Voraus einen gescheuten zu nennen, und bitte Sie beiliegende Sinfonie, die ich 18 Jahre alt schrieb, als Geschenk meiner anzunehmen; ich wüßte für sie

1 Bl.: S. 1 Brieftext; S. 2 leer.

Richard Wagner

Partiturautograph von Richard Wagners Sinfonie C-Dur, WWV 29.

Green Books

Typoskript, D-BHna, I BnM-9. Albrecht Mendelssohn Bartholdy, Felix Mendelssohn Bartholdy und Richard Wagner. Ein Geleitwort, in: Programmbuch des 1. Fränkischen Musikfestes zu Würzburg, Würzburg 1914, S. 41 f. Richard Wagners Gesammelte Briefe, hrsg. von Julius Kapp und Emerich Kastner, Bd. 1: Lehr- und Wanderjahre 1830-1843, Leipzig 1914, S. 89 f. (Teildruck). Richard Wagner, Sämtliche Briefe, Bd. 1, hrsg. von Gertrud Strobel und Peter Wolf, Leipzig 1967, S. 259 f.

Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

11. April 1836 Wagner, Wilhelm Richard (1813-1883)counter-resetWagner, Wilhelm Richard (1813–1883) MagdeburgDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Wagner, Wilhelm Richard (1813–1883) Wagner, Wilhelm Richard (1813–1883) Magdeburg, den 11ten April 1836. Verehrter Herr

Ich führe den Streich aus, den Sie so gütig waren, im Voraus einen gescheuten zu nennen, und bitte Sie beiliegende Sinfonie<name key="PSN0115600" style="hidden" type="author">Wagner, Wilhelm Richard (1813-1883)</name><name key="CRT0111234" style="hidden" type="music">Sinfonie C-Dur, WWV 29</name>,beiliegende Sinfonie – die autographe Partitur von Richard Wagners Sinfonie C-Dur, WWV 29 (komponiert 1832). die ich 18 Jahre alt schrieb, als Geschenk meiner anzunehmen; ich wüßte für sie keine schönere Bestimmung. Ich mache als Gegengeschenk auf nichts weiter Anspruch, als daß sieSie dieselbe während einer Muße-Stunde einmal durchlesen möchten, vielleicht reicht sie hin, Ihnen einen Beweis meines redlichen Bestrebens und meines Fleißes zu geben, und ich bedarf dieser günstigen Vormeinung von Ihnen, da Sie mich vielleicht verdammen würden, wenn Sie, ohne diese Basis meiner Studien zu kennen, sogleich meine neueren Compositionen beurtheilen sollten. Das wünschenswerthestewünschenswertheste – Wagner setzte am Wortanfang zunächst zu einem großen »W« an. aber wäre mir, wenn die Bekanntschaft mit mir, die Siesie durch diese Symfonie machen werden, Sie mir einigermaßen näher führen sollte.

Mit Verehrung Ihr ergebenster Richard Wagner MusDir:
            Magdeburg, den 11ten April 1836. Verehrter Herr
Ich führe den Streich aus, den Sie so gütig waren, im Voraus einen gescheuten zu nennen, und bitte Sie beiliegende Sinfonie, die ich 18 Jahre alt schrieb, als Geschenk meiner anzunehmen; ich wüßte für sie keine schönere Bestimmung. Ich mache als Gegengeschenk auf nichts weiter Anspruch, als daß sie dieselbe während einer Muße-Stunde einmal durchlesen möchten, vielleicht reicht sie hin, Ihnen einen Beweis meines redlichen Bestrebens und meines Fleißes zu geben, und ich bedarf dieser günstigen Vormeinung von Ihnen, da Sie mich vielleicht verdammen würden, wenn Sie, ohne diese Basis meiner Studien zu kennen, sogleich meine neueren Compositionen beurtheilen sollten. Das wünschenswertheste aber wäre mir, wenn die Bekanntschaft mit mir, die sie durch diese Symfonie machen werden, Sie mir einigermaßen näher führen sollte.
Mit Verehrung Ihr
ergebenster
Richard Wagner MusDir:          
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