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gb-1836-04-10-03

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Verlag N. Simrock an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Bonn, 10. April 1836 Indem ich Ihnen mein ergebenes Schreiben vom 23n März bestättige, womit ich die Ehre hatte Ihnen einen Abdruck der Chorstimmen vom 1n Theile Ihres Oratoriums zu übersenden habe ich heute das Vergnügen Ihnen den Empfang Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online (FMB-C) Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn; Leipzig, 2. April 1836 Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn; Düsseldorf, 10. oder 17. Mai 1836 N. Simrock, Musikverlag in BonnSimrock, Peter Joseph (1792-1868) Transkription: FMB-C Edition: FMB- Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe (FMB-C). Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Humboldt-Universität zu Berlin
Am Kupfergraben 5 10117 Berlin Deutschland
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Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)

Großbritannien Oxford GB-Ob Oxford, Bodleian Library Music Section M.D.M. d. 31/67. Autograph Verlag N. Simrock an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Bonn, 10. April 1836 Indem ich Ihnen mein ergebenes Schreiben vom 23n März bestättige, womit ich die Ehre hatte Ihnen einen Abdruck der Chorstimmen vom 1n Theile Ihres Oratoriums zu übersenden habe ich heute das Vergnügen Ihnen den Empfang

1 Doppelbl.: S. 1 Adresse von Peter Joseph Simrocks Hand: »Herrn Felix Mendelssohn-Bartholdy / in Leipzig«; 1-2 Brieftext; S. 3 leer; S. 4 Adresse, 2 Poststempel [BONN / 11 / 4], [FRFURT / 13 APR], Siegel.

Peter Joseph Simrock

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Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.

Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.

10. April 1836 N. Simrock, Musikverlag in Bonncounter-resetSimrock, Peter Joseph (1792–1868) BonnDeutschland Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847) LeipzigDeutschland deutsch
Herrn Dr Felix Mendelssohn-Bartholdy Musikdirector in Leipzig franco
N. Simrock, Musikverlag in Bonn Simrock, Peter Joseph (1792–1868) Bonn d 10n April 1836

Indem ich Ihnen mein ergebenes Schreiben vom 23<hi rend="superscript">n</hi> <hi rend="latintype">März</hi><name key="PSN0114935" style="hidden" type="author">N. Simrock, Musikverlag in Bonn</name><name key="gb-1836-03-23-01" style="hidden" type="letter">Verlag N. Simrock an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig; Bonn, 23. März 1836</name> bestättige, womit ich die Ehre hatte Ihnen einen Abdruck der Chorstimmen vom 1n Theile Ihres <hi rend="latintype">Oratoriums</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="list_2032446c-183f-4a1d-8c07-c628c98c6f45"><item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item><item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item><item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item><item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name> zu übersendenmein ergebenes Scheiben vom 23n März … Ihnen einen Abdruck der Chorstimmen vom 1n Theile Ihres Oratoriums zu übersenden – Brief gb-1836-03-23-01 Verlag N. Simrock an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Bonn, 23. März 1836, enthielt einen Probedruck der Chorstimmen des ersten Teils des Oratoriums »Paulus« op. 36 (MWV A 14), die für die Uraufführung des Oratoriums am 22. Mai 1836 während des 18. Niederrheinischen Musikfestes in Düsseldorf vorbereitete wurden. habe ich heute das Vergnügen Ihnen den Empfang Ihres Geehrten vom 2<hi rend="superscript">n</hi> d Mts<name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="fmb-1836-04-02-01" style="hidden" type="letter">Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn; Leipzig, 2. April 1836</name> nebst dem Schlußchor des OratoriumsIhres Geehrten vom 2n d Ms nebst dem Schlußchor des Oratoriums – Mit Brief fmb-1836-04-02-01 (Brief Nr. 1132) Felix Mendelssohn Bartholdy an den Verlag N. Simrock in Bonn, Leipzig, 2. April 1836, übersandte Mendelssohn den Schlussnummern seines Paulus, darunter den Schlusschor (Nr. 45 nach LMA) »Nicht aber ihm allein«. Vorhergegangen waren Teilsendungen vom 27. Februar (fmb-1836-02-27-01), 12. März (fmb-1836-03-12-02) und 15. März 1836 (fmb-1836-03-15-01). zu melden. Die Nummerirung des zweiten Theils werde ich genau nach Ihrer Vorschrift besorgen, und bemerke beiläufig, daß in den gedruckten Stimmen des ersten Theils die Nummern nicht ganz richtig bezeichnet sind, was Sie wahrscheinlich schon bemerkt haben werden. Nämlich nach No 22. Arie mit ChorNo 22. Arie mit Chor – Paulus, 1. Teil, Nr. 20 nach LMA »Ich danke dir, Herr, mein Gott«. folgt No 23. ArieNo 23. Arie – ein Irrtum Simrocks; vgl. Brief fmb-1836-04-26-01 (Brief Nr. 1350) Felix Mendelssohn Bartholdy an Ferdinand von Woringen in Düsseldorf, Leipzig, 26. April 1836, Z. 25 f.: »Simrock hat mir hier schon gesagt, er habe sich mit der Arie nach no. 22 geirrt.« die sich noch nicht im Clavierauszug befindetSimrock, Peter Joseph (1792–1868) dadurch wird das darauf folgende Recit f. Sopran,Recit f. Sopran – Nr. 21 »Und Ananias ging hin«. welches jezt mit No 23 bezeichnet ist, nun: No 24 und der Schlußchor in F. dur: No 25;der Schlußchor in F. dur: No 25 – Nr. 22 Chor »O welch eine Tiefe des Reichtums«. ich |2| habe diese irrige Bezeichnung, sowie einige andere Druckfehler, die sich eingeschlichen und bei der 1n Probe in DüsseldorfDüsseldorfDeutschlandder 1n Probe in Düsseldorf – Diese Durchspielproben des Paulus wurden von Julius Rietz geleitet. so gleich bemerkt und mir mitgetheilt wurden, so gleich in den Platten verbessern lassen.

Nach unsrer Uebereinkunft übermache ich Ihnen beigebogen

60 Stück Friedr. d’or60 Stück Friedr. d’or – Das Paulus-Honorar von 340 vermerkte Mendelssohn im April 1836 in seinem Haushaltsbuch (GB-Ob, M.D.M. f. 6, fol. 18v). Ein Friedrichsdor entsprach damals rund sechs preußischen Reichstalern.

a Vistaa Vista – Begriff aus dem Bankwesen: bei Vorlage fällig (von ital. vista, Sicht). auf Hr H. VerhuvenVerhuven, Heinrich Ignaz (1777-1849) in FrankfurtFrankfurt a. M.Deutschland zur gefälligen Gutschrift als Betrag desfür Honorar’s für das Oratorium: <hi rend="latintype">Paulus</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="list_f5370415-ca71-479a-b6c6-5a6db600b28b"><item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item><item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item><item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item><item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name>.

Die nahe bevorstehende LeipzigerLeipzigDeutschland Jub. MesseMesseLeipzigDeutschland,Die nahe bevorstehende Leipziger Jub. Messe – Leipziger Ostermesse vom 17. April bis 7. Mai 1836 (Leipziger Adreßbuch auf das Jahr 1836, I. Abtheilung, Leipzig [1836], S. II). Jub. Messe: bezieht sich auf das 400jährige Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst, die ursprünglich 1836 gefeiert werden sollte. Ausgerichtet wurde das Fest erst im Jahr 1840. welche alljährlich von mir besucht wird, nötigt mich schon am 20n d. Mts. von hier abzureisen; ich hoffe gleichwohl vor Ihrer Abreise von dortIhrer Abreise von dort – Felix Mendelssohn Bartholdy reiste am 1. Mai 1836 von Leipzig nach Düsseldorf ab, um dort das 18. Niederrheinische Musikfest vorzubereiten, das er am 22. und 23. Mai 1836 leitete. gegen den 23-24 in LeipzigLeipzigDeutschland einzutreffen und werde jedenfalls gleich nach meiner Ankunft Ihnen meine Aufwartung zu machengegen den 23-24 in Leipzig einzutreffen … Ihnen meine Aufwartung zu machen – Den Besuch von Peter Joseph Simrock hat Mendelssohn nicht in seinem Schreibkalender (GB-Ob, M.D.M. f. 4) erwähnt. Er lässt sich indirekt nachweisen (vgl. Kommentar zu Z.: No 23. Arie). das Vergnügen haben.

Genehmigen Sie inzwischen die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung N. Simrock
            Bonn d 10n April 1836 Indem ich Ihnen mein ergebenes Schreiben vom 23n März bestättige, womit ich die Ehre hatte Ihnen einen Abdruck der Chorstimmen vom 1n Theile Ihres Oratoriums zu übersenden habe ich heute das Vergnügen Ihnen den Empfang Ihres Geehrten vom 2n d Mts nebst dem Schlußchor des Oratoriums zu melden. Die Nummerirung des zweiten Theils werde ich genau nach Ihrer Vorschrift besorgen, und bemerke beiläufig, daß in den gedruckten Stimmen des ersten Theils die Nummern nicht ganz richtig bezeichnet sind, was Sie wahrscheinlich schon bemerkt haben werden. Nämlich nach No 22. Arie mit Chor folgt No 23. Arie die sich noch nicht im Clavierauszug befindet dadurch wird das darauf folgende Recit f. Sopran, welches jezt mit No 23 bezeichnet ist, nun: No 24 und der Schlußchor in F. dur: No 25; ich habe diese irrige Bezeichnung, sowie einige andere Druckfehler, die sich eingeschlichen und bei der 1n Probe in Düsseldorf so gleich bemerkt und mir mitgetheilt wurden, so gleich in den Platten verbessern lassen.
Nach unsrer Uebereinkunft übermache ich Ihnen beigebogen
60 Stück Friedr. d’or
a Vista auf Hr H. Verhuven in Frankfurt zur gefälligen Gutschrift als Betrag für Honorar’s für das Oratorium: Paulus.
Die nahe bevorstehende Leipziger Jub. Messe, welche alljährlich von mir besucht wird, nötigt mich schon am 20n d. Mts. von hier abzureisen; ich hoffe gleichwohl vor Ihrer Abreise von dort gegen den 23-24 in Leipzig einzutreffen und werde jedenfalls gleich nach meiner Ankunft Ihnen meine Aufwartung zu machen das Vergnügen haben.
Genehmigen Sie inzwischen die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung N. Simrock          
            <TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.tei-c.org/ns/1.0 ../../../fmbc_framework/xsd/fmb-c.xsd" xml:id="gb-1836-04-10-03" xml:space="default"> <teiHeader xml:lang="de"> <fileDesc> <titleStmt> <title key="gb-1836-04-10-03" xml:id="title_a404dc06-3b7e-450a-9131-0f8e57fdc7a6">Verlag N. Simrock an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig <lb></lb>Bonn, 10. 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April 1836, übersandte Mendelssohn den Schlussnummern seines Paulus, darunter den Schlusschor (Nr. 45 nach LMA) »Nicht aber ihm allein«. Vorhergegangen waren Teilsendungen vom 27. Februar (fmb-1836-02-27-01), 12. März (fmb-1836-03-12-02) und 15. März 1836 (fmb-1836-03-15-01).</note> zu melden. Die Nummerirung des zweiten Theils werde ich genau nach Ihrer Vorschrift besorgen, und bemerke beiläufig, daß in den gedruckten Stimmen des ersten Theils die Nummern nicht ganz richtig bezeichnet sind, was Sie wahrscheinlich schon bemerkt haben werden. Nämlich nach <hi n="1" rend="underline"><hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 22. <hi rend="latintype">Arie mit Chor</hi></hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_bae4169e-85c6-436c-b897-f1c4e4c5080f" xml:lang="de ">No 22. Arie mit Chor – Paulus, 1. Teil, Nr. 20 nach LMA »Ich danke dir, Herr, mein Gott«.</note> folgt <hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 23. <hi rend="latintype">Arie</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_3a1f3129-02fd-4a56-8afc-cb869374bf31" xml:lang="de ">No 23. Arie – ein Irrtum Simrocks; vgl. Brief fmb-1836-04-26-01 (Brief Nr. 1350) Felix Mendelssohn Bartholdy an Ferdinand von Woringen in Düsseldorf, Leipzig, 26. April 1836, Z. 25 f.: »Simrock hat mir hier schon gesagt, er habe sich mit der Arie nach no. 22 geirrt.«</note> <add place="below">die sich noch nicht im Clavierauszug befindet<name key="PSN0114933" resp="writers_hand" style="hidden">Simrock, Peter Joseph (1792–1868)</name></add> dadurch wird das darauf folgende <hi rend="latintype">Recit f. Sopran</hi>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_cb96a316-5169-4ec7-a46c-92c57f13c8af" xml:lang="de ">Recit f. Sopran – Nr. 21 »Und Ananias ging hin«.</note> welches jezt mit <hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 23 bezeichnet ist, nun: <hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 24 und der Schlußchor in <hi rend="latintype">F. dur</hi>: <hi rend="latintype">N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 25;<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_73802ec8-965d-4286-b321-cc94c98f4381" xml:lang="de ">der Schlußchor in F. dur: No 25 – Nr. 22 Chor »O welch eine Tiefe des Reichtums«.</note> ich<seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> habe diese irrige Bezeichnung, sowie einige andere Druckfehler, die sich eingeschlichen und bei der 1<hi rend="superscript">n</hi> Probe in <placeName xml:id="placeName_6d400681-fc41-4228-9637-0a4433269e72"><hi rend="latintype">Düsseldorf</hi><settlement key="STM0100109" style="hidden" type="locality">Düsseldorf</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_e8cc5bea-fbd4-426c-b797-90d6c6d7ed0f" xml:lang="de ">der 1n Probe in Düsseldorf – Diese Durchspielproben des Paulus wurden von Julius Rietz geleitet.</note> so gleich bemerkt und mir mitgetheilt wurden, so gleich in den Platten verbessern lassen.</p> <p>Nach unsrer Uebereinkunft übermache ich Ihnen beigebogen</p><p style="paragraph centered">60 Stück <hi rend="latintype">Friedr. d’or</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_6ead1b12-6918-4d26-9b3a-486d14cb86f6" xml:lang="de ">60 Stück Friedr. d’or – Das Paulus-Honorar von 340 vermerkte Mendelssohn im April 1836 in seinem Haushaltsbuch (GB-Ob, M.D.M. f. 6, fol. 18v). Ein Friedrichsdor entsprach damals rund sechs preußischen Reichstalern.</note></p> <p style="paragraph_without_indent"><hi rend="latintype">a Vista</hi><note resp="FMBC" style="hidden" type="word_description" xml:id="note_6d7fcf7f-8f87-4e21-ad89-92b382c115c0" xml:lang="it ">a Vista – Begriff aus dem Bankwesen: bei Vorlage fällig (von ital. vista, Sicht).</note> auf Hr <persName xml:id="persName_bb15ef9b-1476-4156-b98a-5eb6bec17edb"><hi rend="latintype">H. Verhuven</hi><name key="PSN0115484" style="hidden" type="person">Verhuven, Heinrich Ignaz (1777-1849)</name></persName> in <placeName xml:id="placeName_f2997a17-5ea1-4ed2-a9ab-796033ea389d"><hi rend="latintype">Frankfurt</hi><settlement key="STM0100204" style="hidden" type="locality">Frankfurt a. M.</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> zur gefälligen Gutschrift als Betrag <choice resp="writer" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_ed0353f7-416a-481b-88de-75c96340acf0"><corr resp="writer">des</corr><sic resp="writer">für</sic></choice> <hi rend="latintype">Honorar’s</hi> für das <hi rend="latintype">Oratorium</hi>: <title xml:id="title_2abd7579-349e-4959-a105-ee54acd4a190"><hi rend="latintype">Paulus</hi><list style="hidden" type="fmb_works_directory" xml:id="list_f5370415-ca71-479a-b6c6-5a6db600b28b"><item n="1" sortKey="musical_works" style="hidden"></item><item n="2" sortKey="vocal_music" style="hidden"></item><item n="3" sortKey="sacred_vocal_music" style="hidden"></item><item n="4" sortKey="large-scale_sacred_vocal_works" style="hidden"></item></list><name key="PSN0000001" style="hidden" type="author">Mendelssohn Bartholdy (bis 1816: Mendelssohn), Jacob Ludwig Felix (1809-1847)</name><name key="PRC0100114" style="hidden">Paulus / St. Paul, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, gemischten Chor, Orchester und Orgel, [1832] bis 18. April 1836<idno type="MWV">A 14</idno><idno type="op">36</idno></name></title>.</p> <p>Die nahe bevorstehende <placeName xml:id="placeName_5cfc5761-80e9-410c-abf5-5f910cd2f766">Leipziger<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> Jub. <placeName xml:id="placeName_d8fad18f-2f8e-4ab0-bd4a-9a08c756188b">Messe<name key="NST0100509" style="hidden" subtype="" type="institution">Messe</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>,<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_55193141-f190-46e1-afc2-d9cd5b40bc18" xml:lang="de ">Die nahe bevorstehende Leipziger Jub. Messe – Leipziger Ostermesse vom 17. April bis 7. Mai 1836 (Leipziger Adreßbuch auf das Jahr 1836, I. Abtheilung, Leipzig [1836], S. II). Jub. Messe: bezieht sich auf das 400jährige Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst, die ursprünglich 1836 gefeiert werden sollte. Ausgerichtet wurde das Fest erst im Jahr 1840.</note> welche alljährlich von mir besucht wird, nötigt mich schon am <date cert="high" when="1836-04-20" xml:id="date_c29fc490-d1a4-49fa-baac-197a9ed0e39b"><date cert="high" when="1836-04-20" xml:id="date_ca28a9eb-ccc1-4e97-877e-98d1b7110382">20<hi rend="superscript">n</hi> d. Mts.</date></date> von hier abzureisen; ich hoffe gleichwohl vor Ihrer Abreise von dort<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_c066853f-8226-460c-af7a-d0e90ef877ec" xml:lang="de ">Ihrer Abreise von dort – Felix Mendelssohn Bartholdy reiste am 1. Mai 1836 von Leipzig nach Düsseldorf ab, um dort das 18. Niederrheinische Musikfest vorzubereiten, das er am 22. und 23. Mai 1836 leitete.</note> gegen den <date cert="high" when="1836-04-23" xml:id="date_8f99669f-bb32-4bac-832a-ce94f6dcc97b">23</date>-<date cert="high" when="1836-04-24" xml:id="date_81f97c86-d412-4f00-810a-186569439e80">24</date> in <placeName xml:id="placeName_2b49dd93-7b53-4894-aa0e-19d21d511169"><hi rend="latintype">Leipzig</hi><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> einzutreffen und werde jedenfalls gleich nach meiner Ankunft Ihnen meine Aufwartung zu machen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_4518882c-4f48-4a51-862e-d73fa80d297b" xml:lang="de ">gegen den 23-24 in Leipzig einzutreffen … Ihnen meine Aufwartung zu machen – Den Besuch von Peter Joseph Simrock hat Mendelssohn nicht in seinem Schreibkalender (GB-Ob, M.D.M. f. 4) erwähnt. Er lässt sich indirekt nachweisen (vgl. Kommentar zu Z.: No 23. Arie).</note> das Vergnügen haben.</p> <closer rend="left">Genehmigen Sie inzwischen die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung</closer> <signed rend="right"><hi rend="latintype">N. Simrock</hi></signed> </div> </body></text></TEI>