gb-1835-12-14-01
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Berlin, 14. Dezember 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext; S. 3-4 leer.
Paul Mendelssohn Bartholdy
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
Für Deine freundliche schriftliche EinladungProbe versäumen müssen, zur Aufführung aber passir ich und
Wir reisen nämlich Potsdam
Mit der Rückreise bin ich nicht pressirt; sie braucht erst chaisenComtoir
P:
Berlin, 14 December 1835 Lieber Felix Für Deine freundliche schriftliche Einladung danke ich Dir schönstens! In vollem Umfange kann ich ihr swar leider nicht Folge leisten, da es unmöglich so einzurichten ist, daß ich schon Mittwoch früh dort eintreffe, und ich werde daher die Probe versäumen müssen, zur Aufführung aber passir ich und meine Frau, wenn es Gott will, ein, und ich hoffe Dich recht wohl zu finden. Wir reisen nämlich Morgen Nachmittag nach Potsdam, übernachten daselbst, und fahren andern Morgens, also Mittwoch weiter nach Leipzig, so daß wir wohl Abends bei guter Zeit da ankommen werden. Willst Du uns also zum Mittwoch Abend, in dem Wirthshause wo Du zu Mittag zu essen pflegst (ich glaube dem Hôtel de Bavierè Hôtel de Bavière ) Quartier und ein Abendbrod bestellen, so wirst Du ein gutes Werk an uns thun! Wir sehen Dich noch denselben Abend, nicht wahr lieber Bruder? – . Mit der Rückreise bin ich nicht pressirt; sie braucht erst Sonnabend, und allenfalls sogar erst Sonntags zu erfolgen, später aber nicht. –. Mit Postchaisen kann ich die Reise übrigens nicht machen, denn ich habe für das Comtoir viele und werthvolle Papiere zu transportiren, und dabei wäre es mir ängstlich oft umpacken zu müssen. Ich reise daher in einem geliehenen Wagen, welcher aber Platz für 4 Personen hat zur Rückreise hat, und sehr bequem ist. Und nun lebewohl, guter Bruder! Wenn man so nah dem Wiedersehn ist, so will die nicht recht oft! Bald mündlich mehr! Dein treuer Bruder. P:
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Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.</p></editorialDecl></encodingDesc> <profileDesc> <creation> <date cert="high" when="1835-12-14" xml:id="date_bc10c799-364b-429e-9c5c-567cff4dceea">14. 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Dezember 1835 eingeladen. Vgl. auch Brief fmb-1835-12-14-01 (Brief Nr. 1271) Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Klingemann in London, Leipzig, 14. Dezember 1835, Z. 52 ff.: »Nun wird in den nächsten Tagen Paul mit seiner Frau [Albertine Mendelssohn Bartholdy] hieher kommen, um das letzte Concert in diesem Jahre (den 17ten) anzuhören, und mit mir dann zurückzufahren, dem zu Ehren halten wir eine Extraprobe, und spielen ihm die Melusine vor, weil wir sie im Concerte diesmal nicht geben konnten.«</note> danke ich Dir schönstens! In vollem Umfange kann ich ihr <choice resp="writer" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_a4d54cea-4363-4832-9f73-6bbd723e570b"> <corr resp="writer">z</corr> <sic resp="writer">s</sic> </choice>war leider nicht Folge leisten, da es unmöglich so einzurichten ist, daß ich schon <date cert="high" when="1835-12-16" xml:id="date_f47727e8-82c3-4dc4-8abb-51e7cfd3b7de">Mittwoch früh</date> dort eintreffe<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_2247fa3b-0d73-4cce-a466-31a2d1e13ad4" xml:lang="de">daß ich schon Mittwoch früh dort eintreffe – Der Bruder traf mit seiner Ehefrau Albertine am Konzerttag, Donnerstag, den 17. Dezember 1835, in Leipzig ein und nahm Quartier im Hôtel de Bavière (Torzettel vom 17. Dezember 1835, in: Leipziger Tageblatt und Anzeiger Nr. 353, 19. Dezember 1835, S. 3492).</note>, und ich werde daher die <hi n="1" rend="underline">Probe</hi> versäumen müssen, zur <hi n="1" rend="underline">Aufführung</hi> aber passir ich und <persName xml:id="persName_8d495c51-343d-4268-b7d9-3badd9778af7">meine Frau<name key="PSN0113264" style="hidden" type="person">Mendelssohn Bartholdy, Pauline Louise Albertine (1814-1879)</name></persName>, wenn es Gott will, ein, und ich hoffe Dich recht wohl zu finden.</p> <p>Wir reisen nämlich <date cert="high" when="1835-12-15" xml:id="date_5eb791bc-ec8f-429a-b5d2-898c4e600e3b">Morgen Nachmittag</date> nach <placeName xml:id="placeName_b166aa64-5547-4e41-8c4a-9795f7088a73"><hi rend="latintype">Potsdam</hi><settlement key="STM0100330" style="hidden" type="locality">Potsdam</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>, übernachten daselbst, und fahren andern Morgens, also <date cert="high" when="1835-12-15" xml:id="date_bfa0fb13-1ae2-42f7-b0f1-dcb435ac313e">Mittwoch</date> weiter nach <placeName xml:id="placeName_a727162c-1978-473e-bb73-dd5801f8994f">Leipzig<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>, so daß wir wohl Abends bei guter Zeit da ankommen werden. Willst Du uns also zum <date cert="high" when="1835-12-16" xml:id="date_c60b5903-f6f6-4d1e-960a-2a3af70ed0ad">Mittwoch Abend</date>, in dem Wirthshause wo Du zu Mittag zu essen pflegst (ich glaube dem <placeName xml:id="placeName_bc94e807-2be7-4d27-8f98-f38545fa57cb"><hi rend="latintype"><choice resp="editor" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_6a0c4112-2a50-4e8e-a6d3-22bf3a320735"> <sic resp="writer">Hôtel de Bavierè</sic> <corr resp="editor">Hôtel de Bavière</corr> </choice></hi><name key="NST0100515" style="hidden" subtype="" type="institution">Hôtel de Bavière</name><settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName>) Quartier und ein Abendbrod bestellen, so wirst Du ein gutes Werk an uns thun! Wir sehen Dich noch denselben Abend, nicht wahr lieber Bruder? – .</p> <p>Mit der Rückreise bin ich nicht pressirt; sie braucht erst <date cert="high" when="1835-12-19" xml:id="date_8c483a04-3757-430f-9b12-3dccc02abec3">Sonnabend</date>, und allenfalls sogar erst <date cert="high" when="1835-12-20" xml:id="date_09e8b585-0af1-4975-a4eb-946704c0b261">Sonntags</date> zu erfolgen, später aber nicht. –. Mit Post<hi rend="latintype">chaisen</hi><seg type="pagebreak"> |2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg> kann ich die Reise übrigens nicht machen, denn ich habe für das <persName xml:id="persName_60f3217d-c1ed-4509-8d4c-8a36a88430dd"><hi rend="latintype">Comtoir</hi><name key="PSN0113239" style="hidden" type="person">Mendelssohn & Co., Bankhaus in Berlin und Hamburg</name></persName><note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_81f6200f-a25d-4c10-aec9-93786f2ce112" xml:lang="de">das Comtoir – das von seinem Onkel Joseph Mendelssohn und dessen Sohn Alexander Mendelssohn geführte Bankhaus Mendelssohn & Co. in Berlin, in das Paul Mendelssohn Bartholdy am 29. April 1833 als Angestellter eingetreten war.</note> viele und werthvolle Papiere zu transportiren, und dabei wäre es mir ängstlich oft umpacken zu müssen. Ich reise daher in einem geliehenen Wagen, welcher aber <choice resp="editor" source="autograph_edition_template" xml:id="choice_5515042f-cbfb-4256-b1aa-6ee56c23bae7"> <sic resp="writer">Platz für 4 Personen hat zur Rückreise hat</sic> <corr resp="editor">Platz für 4 Personen zur Rückreise hat</corr> </choice>, und sehr bequem ist.</p> <closer rend="left">Und nun lebewohl, guter Bruder! Wenn man so nah dem Wiedersehn ist, so will die <gap quantity="1" reason="covering" unit="words"></gap> nicht recht oft! Bald mündlich mehr!</closer> <signed rend="right">Dein treuer Bruder.</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">P</hi>:</signed> </div> </body> </text></TEI>