gb-1835-11-30-01
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Berlin, November 1835
Maschinenlesbare Übertragung der vollständigen Korrespondenz Felix Mendelssohn Bartholdys (FMB-C)
1 Doppelbl.: S. 1-2 Brieftext, S. 1 rechts über dem Briefbeginn Datierung »Nov. 35.« von fremder Hand; S. 3 leer; S. 4 Zeichnung von Felix Mendelssohn Bartholdy mit darüber notierten Städte- und Ländernamen »Wien, Paris, Schweiz, Hamburg, Coblenz, Düsseldorf, Cöln, Hamm.« – Der Brief ist in den Green Books Ende November 1835 eingeordnet (vgl. Crum, Catalogue I, S. 35).
Wilhelm Nehrlich
Green Books
Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C: Digitale Edition der vollständigen Korrespondenz Hin- und Gegenbriefe Felix Mendelssohn Bartholdys auf XML-TEI-Basis.
Die Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence Online-Ausgabe FMB-C ediert die Gesamtkorrespondenz des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy 1809-1847 in Form einer digitalen, wissenschaftlich-kritischen Online-Ausgabe. Sie bietet neben der diplomatischen Wiedergabe der rund 6.000 Briefe Mendelssohns erstmals auch eine Gesamtausgabe der über 7.200 Briefe an den Komponisten sowie einen textkritischen, inhalts- und kontexterschließenden Kommentar aller Briefe. Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. Technische Konzeption der Felix Mendelssohn Bartholdy Correspondence FMB-C Ausgabe und Webdesign: Dr. Ulrich Taschow.
mit Abbonnements-ConzertProtection dazu gelangen könnte; denn Honorar besteht um die Reisekosten etc zu bestreiten, da ich eben jetzt schwerlich einen verlängerten Urlaub erhalten werde um dieselbe mehr auszudehnen wie ich gern möchte. ––
Wilhelm Nehrlich
Clarinettist
Niederwallstr N18.
oBerlinim
Novbr
Ew: Wohlgeboren mit einen längst gehegten Wunsch bekannt zu machen gibt mir Veranlassung hierdurch beschwerlich zu werden. Ich wünschte nämlich zu erfahren inwiefern ich mich mit der Hoffnung schmeicheln dürfte in diesen Winter vielleicht ein Mal Leipzig zu besuchen, in der Absicht allda in einem Abbonnements-Conzert etwas (Neues) vorzutragen? — Wenn es daher möglich wäre, und sich, meine Bitte zu realisiren, Aussicht fände – so würde ich mich Ew: Wohlgeboren sehr verpflichtet fühlen wenn ich durch Ihre gütige und nothwendige Protection dazu gelangen könnte; denn Leipzig ist bekanntlich noch eine von den kunstsinnigen Städten wo man eher Gelegenheit findet seine erworbenen Kenntnisse etwas zu verbreiten. Nun vermehre ich aber zugleich noch meine Verbindlichkeit wenn ich hinzufüge daß, wenn es Ihre Zeit erlaubt mir gefälligst eine Antwort zu ertheilen Sie die Gewogenheit möchten haben. Bis jetzt sind mir immer die Herrn Trettbar und Semann zuvor gekommen, was ich auch beinahe diesmal fürchte. Außerdem ist mir noch unbekannt welche Bedingungen dabei obwalten, und worinn wol das Honorar besteht um die Reisekosten etc zu bestreiten, da ich eben jetzt schwerlich einen verlängerten Urlaub erhalten werde um dieselbe mehr auszudehnen wie ich gern möchte. –– Nochmals um Verzeihung bittend verharre ich mit schuldiger Hochachtung Ew: Wohlgeboren ergebenster Wilhelm Nehrlich Königl Kammermusikus und Clarinettist Niederwallstr No 18. Berlin im Novbr 1835.
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Sie wird ergänzt durch eine Personen- und Werkdatenbank, eine Lebenschronologie Mendelssohns, zahlreicher Register der Briefe, Werke, Orte und Körperschaften sowie weitere Verzeichnisse. Philologisches Konzept, Philologische FMB-C-Editionsrichtlinien: Uta Wald, Dr. Ulrich Taschow. Digitales Konzept, Digitale FMB-C-Editionsrichtlinien: Dr. Ulrich Taschow. 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Nehrlich trat erstmals am 12. Dezember 1839 in einem Gewandhauskonzert als Klarinettist auf. Er spielte im neunten Abonnementkonzert der Saison 1838/39 unter Mendelssohns Leitung Carl Maria von Webers Adagio und Rondo für Klarinette F-Dur (das 1811 für den Münchner Instrumentenbauer Johann Friedrich Kaufmann entstandene Adagio und Rondo für Harmonichord und Orchester WeV N. 12) sowie Variationen für Klarinette von Ferdinand David (wohl die Introduction et variations sur un thème de F. Schubert [Sehnsuchtswalzer] für Klarinette und Orchester B-Dur, op. 8). Vgl. Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 1026.</note>? — Wenn es daher möglich wäre, und sich, meine Bitte zu realisiren, Aussicht fände – so würde ich mich Ew: Wohlgeboren sehr verpflichtet fühlen wenn ich durch Ihre gütige und nothwendige <hi rend="latintype">Protection</hi> dazu gelangen könnte; denn <placeName xml:id="placeName_b69ea225-54c5-4a92-bf49-b397adf4e2ed">Leipzig<settlement key="STM0100116" style="hidden" type="locality">Leipzig</settlement><country style="hidden">Deutschland</country></placeName> ist bekanntlich noch eine von den kunstsinnigen Städten wo man eher Gelegenheit findet seine erworbenen Kenntnisse etwas zu verbreiten. Nun vermehre ich aber zugleich noch meine Verbindlichkeit wenn ich hinzufüge daß, wenn es Ihre Zeit erlaubt mir gefälligst eine Ant<seg type="pagebreak">|2|<pb n="2" type="pagebreak"></pb></seg>wort zu ertheilen Sie die Gewogenheit möchten haben. Bis jetzt sind mir immer die Herrn <persName xml:id="persName_bdd441b6-a701-4ccc-a937-2191ab871cf0">Trettbar<name key="PSN0115385" style="hidden" type="person">Tretbar, Friedrich Ferdinand (1805-?)</name></persName> und Semann zuvor gekommen<note resp="FMBC" style="hidden" type="single_place_comment" xml:id="note_4b0d17e4-b6a4-47ee-9b0f-00869fb06dbb" xml:lang="de">Bis jetzt sind mir immer die Herrn Trettbar und Semann zuvor gekommen – Der Braunschweiger Kammermusiker Friedrich Ferdinand Tretbar war seit dem 3. April 1823 bis 1829 jährlich im Gewandhaus aufgetreten. Gottfried Wilhelm Seemann (Saemann), erster Klarinettist der Königlich Hannoverschen Hofkapelle, gastierte dort erstmals am 24. Oktober 1833 (Hagels, Konzerte in Leipzig, Statistik, S. 731 und S. 880).</note>, was ich auch beinahe diesmal fürchte. Außerdem ist mir noch unbekannt welche Bedingungen dabei obwalten, und worinn wol das <hi rend="latintype">Honorar</hi> besteht um die Reisekosten <hi rend="latintype">etc</hi> zu bestreiten, da ich eben jetzt schwerlich einen verlängerten Urlaub erhalten werde um dieselbe mehr auszudehnen wie ich gern möchte. –– <seg type="closer">Nochmals um Verzeihung bittend verharre ich mit schuldiger Hochachtung</seg></p> <signed rend="right">Ew: Wohlgeboren</signed> <signed rend="right">ergebenster</signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Wilhelm Nehrlich</hi></signed> <signed rend="right">Königl Kammermusikus und <hi rend="latintype">Clarinettist</hi></signed> <signed rend="right"><hi rend="latintype">Niederwallstr N<hi rend="superscript">o</hi></hi> 18.</signed> <dateline rend="left"><hi rend="latintype">Berlin</hi> im <date cert="medium" when="1835-11-30" xml:id="date_0835bbd9-bf5f-49ee-ba46-b4048e4286e0"><hi rend="latintype">Novbr</hi></date></dateline> <dateline rend="left"><date cert="medium" when="1835-11-30" xml:id="date_1b1bcad5-9677-42df-88ad-e8419f7c4cda">1835</date>.</dateline> </div> </body> </text></TEI>